Tausende Besucher am Bauernmarkt

Tobias, Julian, Bernhard und Alexander (v.l.) ließen sich die selbstgemachten Bauernkrapfen schmecken. | Foto: Wolfgang Spitzbart
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  • Tobias, Julian, Bernhard und Alexander (v.l.) ließen sich die selbstgemachten Bauernkrapfen schmecken.
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MONDSEE. Der Bauernmarkt ist ein Fixpunkt im Veranstaltungsreigen des Mondseelandes: Auch heuer nutzten wieder Tausende Besucher den Markt, um zu bummeln, zu schmökern und zu kosten oder sich die Präsentationen der landwirtschaftlichen Arbeit anzusehen. Die Witterung spielte leider nicht recht mit – von herrlichem Sonnenschein bis zu kräftigen Regengüssen zeigte das Wetter am Sonntag fast seine gesamte Palette.

Zahlreiche Schmankerl

Aufgetischt wurde so ziemlich alles, was Bauern aus dem Mondseegebiet an Kulinarischem zu bieten haben: Käse, Wurst, Fische, Most, Säfte, Brände und Marmeladen. Ein besonderes „G’riss“ mit dichtem Gedränge und langen Warteschlangen herrschte um die Krapfen und Pofesen der Bäuerinnen. Die Trachtenmusikkapelle Tiefgraben spielte mit flotten Stückerln zum Frühschoppen auf und auch die Schuhplattler des Trachtenvereines „d’Stoawandla“ brachten mit ihren Aufführungen eine großartige Stimmung in das Publikum. Um den Nachwuchs braucht sich der Verein keine Sorgen machen – Hunderte Besucher bestaunten die Vorführungen der Nachwuchstänzer und – plattler. Ponyreiten und ein Streichelzoo mit Kaninchen waren für die kleinen Besucher die Anziehungspunkte und für die größeren das Motorsägen-Schnitzen der Landwirtschaftlichen Fachschule (LFS) Vöcklabruck. Nach einigen Stunden schweißtreibender Arbeiten waren geschnitzte Sitzgarnituren, Tierfiguren und Schwammerl zu bestaunen. Beim Bauermarkt wurden auch alte Handwerkstechniken wie das Spinnen, Klöppeln, Korbflechten, Drahtkorbflechten und Dreschen demonstriert.

Neu im Freilichtmuseum

Eine neue Attraktion zeigte das bäuerliche Freilichtmuseum: Der umtriebige Pensionist Michael Rauchengschwandtner aus Oberhofen am Irrsee restaurierte in wochenlanger Arbeit eine Dampfmaschine Marke Hofherr-Schrantz aus dem Jahr 1937. Die Maschine stammt aus Seekirchen.

Alle Fotos: Wolfgang Spitzbart

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