In 24 Stunden zum Sieg am Nürburgring

In seinem Porsche 911/996 GT3 Cup fuhr Michael Hollerweger schon mehrere Siege in den Histo-Cup-Rennen ein. | Foto: Histo-Cup/Tomschi
  • In seinem Porsche 911/996 GT3 Cup fuhr Michael Hollerweger schon mehrere Siege in den Histo-Cup-Rennen ein.
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NUSSDORF. Seit 2006 fährt Michael Hollerweger Rennen mit historischen Autos. Im sogenannten Histo-Cup feierte der 46-Jährige in seinem Porsche 911 bereits mehrere Siege. Zuletzt gewann er zwei Läufe auf dem Salzburgring in der Klasse der "Youngtimer". Im "Jubiläumsjahr" 2016 gelang ihm sein bisher größter Erfolg – der Sieg beim 24-Stunden-Rennen am deutschen Nürburgring im Team mit zwei weiteren Fahrern in einem BMW E90 330i. "Das ist das größte Rennen für Amateure auf der legendärsten Rennstrecke für seriennahe Autos", schwärmt Hollerweger. "Es führt über die berüchtigte Nordschleife mit mehr als 20 Kilometern Länge."
Hollerweger war zum sechsten Mal bei den 24 Stunden am Nürburgring am Start und hat jedesmal das Ziel gesehen. Das ist umso bemerkenswerter, als die Ausfallsquote bei diesem Klassiker bei 50 Prozent liegt. "Mit dem heurigen Sieg hab’ ich jetzt alle Platzierungen von eins bis sechs erreicht." Als Reifenhändler ist der Rennfahrer natürlich Experte, wenn es um die Wahl der richtigen Pneus geht. "Aber durch den Motorsport habe ich sogar noch viel über Reifen dazugelernt", betont der Nußdorfer.
Nach dem ersten Sieg auf der Nordschleife, will sich Hollerweger mehr auf die Langstrecke konzentrieren. "Das ist eine echte Herausforderung." Aber auch dem Histo-Cup wird er weiterhin treu bleiben.

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