Anzeige

Mehr als nur ein „Mechaniker“

Maximilan Lüzlbauer darf bereits vieles alleine erledigen, Franz Untersperger steht ihm dabei mit Rat und Tat zur Seite.
3Bilder
  • Maximilan Lüzlbauer darf bereits vieles alleine erledigen, Franz Untersperger steht ihm dabei mit Rat und Tat zur Seite.
  • hochgeladen von Maria Rabl

STEINBACH. „Autos hab’ ich schon von klein auf cool gefunden“, schwärmt Maximilian Lüzlbauer aus Steinbach. „Es gefiel mir immer, wenn sie laut und schnell waren.“ Heute absolviert der 16-Jährige eine Ausbildung zum KFZ-Techniker im Autohaus Föttinger in Steinbach. Die Werkstatt seines Arbeitgebers kennt der Lehrling, der direkt nebenan wohnt, schon von Kindesbeinen an: „Als ich klein war, ist mein Opa immer mit mir herübergegangen.“

Lernen direkt am Fahrzeug

Die Begeisterung für seinen Beruf merkt man Maximilian auch an, wenn er in der Werkstatt steht. „Wenn ich einen Service mache und ich sehe dann, dass alles funktioniert – das find’ ich super“, so der 16-Jährige. Arbeiten wie Service, Räderwechsel oder Motor zerlegen darf der Lehrling bereits alleine durchführen. Unterstützung erhält er dabei von Werkstättenleiter Franz Untersperger: „Unsere beiden Lehrlinge arbeiten vom ersten Tag an in der Werkstätte mit.“ Dabei lernen sie nicht nur die Arbeitsschritte, sondern übernehmen nach und nach Verantwortung. „Gerade bei Arbeiten wie dem Räderwechsel oder Bremsenservice machen wir unseren Lehrlingen immer wieder bewusst, wie verantwortungsvoll unsere Arbeit ist“, so Untersperger. „Denn: Unsere Kunden erwarten nicht nur ein Premium-Produkt, sondern auch eine Premium-Serviceleistung unsererseits.“

Innovative Technik im Auto

Zur Ausbildung des KFZ-Technikers gehört nicht mehr nur die mechanisch-handwerkliche Arbeit. „In den Autos sind immer mehr Assistenzsysteme eingebaut, da müssen die Lehrlinge auch mit Diagnosegeräten umgehen können“, so der Werkstättenleiter. „Die technischen Neuerungen haben den Beruf viel interessanter gemacht, als er damals war, als ich meine Lehre begonnen habe.“ Lehrlinge, die daran besonders interessiert sind, können nach den dreieinhalb Jahren Lehrzeit noch ein freiwilliges Elektronik-Zusatzmodul anhängen. „Dabei lernt man die Messtechniken noch intensiver und auch das Programmieren von Fahrzeugen ist dabei.“

Anzeige
5G-CAMPUS. Regional. Dynamisch. Ihr Standortvorteil. | Foto: LINZ AG
4

LINZ AG TELEKOM
5G & Glasfaser: Spitzentechnologien aus einer Hand

Mit der Kombination dieser Lösungen sind Unternehmen bestens aufgestellt. Ob Online-Kommunikation, Video-Streaming oder Datenspeicherung: Alle zwei Jahre verdoppelt sich das Datenvolumen in Österreich, immer mehr Geschäftsabwicklungen finden digital statt. Eine zuverlässige und leistungsfähige Kommunikationstechnik ist nicht mehr wegzudenken. Die LINZ AG TELEKOM treibt deshalb den Ausbau ihres über 3.000 km großen Leitungsnetzes in Oberösterreich kontinuierlich voran. Glasfaser bietet für...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.