Top bei Schweiß-Kursen

Die WIFI-Schweißausbildung ist vielfältig und orientiert sich an den Anforderungen von Handwerk, Gewerbe und Industrie.
  • Die WIFI-Schweißausbildung ist vielfältig und orientiert sich an den Anforderungen von Handwerk, Gewerbe und Industrie.
  • hochgeladen von Alfred Jungwirth

VÖCKLABRUCK. Im Bezirk Vöcklabruck gibt es mehr als 800 Unternehmen, die Metall verarbeiten. "Daher ist es naheliegend, dass im WIFI Vöcklabruck eine bestens ausgestattete, moderne Schweißwerkstatt bereitsteht, um die notwendigen Fachkräfte aus- und weiterzubilden", sagt Josef Renner, Leiter der Wirtschaftskammer und des WIFI Vöcklabruck. Gelehrt werden hier die verschiedensten Verfahren und in der Praxis mit den neuesten Schweißgeräten vermittelt.
Mit mehr als 70 verschiedenen Kursen für Schweißen ist das WIFI Oberösterreich Marktführer in diesem Bereich. "Unser breites Angebot orientiert sich an den Anforderungen in Handwerk, Gewerbe und Industrie und vermittelt Qualifikationen von höchstem Stellenwert", erklärt Werner Philipp, Produktmanger für den Metallbereich im WIFI OÖ. "International anerkannte Zeugnisse, Diplome und Zertifikate garantieren unseren Kursteilnehmern die beste Ausbildung."
Damit die Unternehmen und ihre Fachkräfte in den Betrieben auch theoretisch up-to-date sind, organisiert das WIFI auch Themenabende. So ging es etwa neulich um "Schweißtechnische Verarbeitung von Aluminium und Edelstahl". Bei diesen Veranstaltungen werden Fachvorträge, Praxistests und Vorführungen der neuesten Geräte angeboten.

Flexibel und praxisnah

Sehr beliebt sind die "Non-Stop-Schweißtrainings", bei denen der Teilnehmer ein- und aussteigen kann, wann er will. In Vöcklabruck beginnt ein solcher Kurs am 29. März. Flexibiliät nennt Fachbereichsleiter Josef Füreder neben dem Know-how die große Stärke des WIFI. Er und seine Trainer sind viel in den Betrieben unterwegs. "Gewisse Sachen kann man nur vor Ort machen. Wenn es besonders schnell gehen muss, können wir innerhalb von zwei Tagen einen Kurs nach individuellem Bedarf starten", so Füreder.

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