St. Kanzian
Internationale Künstler treffen sich im K3
Bis Samstag findet im Veranstaltungszentrum K3 in St. Kanzian noch das "8. Alpen-Adria Kunstsymposium statt. Acht Künstler aus vier Nationen arbeiten dabei gemeinsam.
ST. KANZIAN. Bereits zum achten Mal sind diese Woche internationale Künstler im K3 in St. Kanzian zu Gast. Künstler aus Österreich, Italien, Slowenien und Kroatien arbeiten seit Montag beim "Alpen-Adria Symposium" gemeinsam. "Es gibt kein vorgegebenes Thema und auch keine Vorschriften, was die Werke betrifft. Die Künstler lassen sich einfach inspirieren und erschaffen dabei Wundervolles", erklären die beiden Organisatoren Gernot Schmerlaib und Fritz Unegg.
Internationale Künstler zu Gast
Seit 2010 findet das Künstlertreffen alle zwei Jahre in der Gemeinde St. Kanzian statt. "Eigentlich hätte das Symposium bereits im vergangenen Jahr stattfinden sollen. Corona-bedingt mussten wir es aber verschieben", so Schmerlaib. Lange habe man nach einem geeigneten Ort für das Symposium gesucht, bis man sich dazu entschieden habe, das Künstlertreffen in St. Kanzian zu veranstalten. "Die Gegend hier ist wunderschön. Und wir bekommen auch sehr viel Unterstützung von der Gemeinde, da die Gemeinde selbst sehr gerne internationale Künstler hier zu Gast hat", führt Unegg aus.
Viele Bewerbungen jedes Jahr
Am Symposium nehmen heuer die Künstler Barbara Stefani aus Italien, Milan Marin aus Kroatien, Dusan Kribis und Nika Zupancic aus Slowenien und Eva Bakalar und Christian Sadnikar aus Österreich teil. Im Laufe der Jahre haben bereits mehr als 100 Künstler am Symposium mitgewirkt. "Jedes Jahr sind andere Künstler mit dabei. Es bewerben sich immer sehr viele, wir wählen dann aus, wer mit dabei sein kann", erklären die Organisatoren. Rund eineinhalb Jahre beträgt die Vorbereitungszeit für das "Alpen-Adria Kunstsymposium".
Abschlussveranstaltung am Samstag
Die Abschlussausstellung des Symposiums findet kommenden Samstag ab 20 Uhr statt. Die geltenden Corona-Regeln sind einzuhalten. "Am Samstag können die geschaffenen Kunstwerke dann besichtigt werden. Wir freuen uns auf viele kunstinteressierte Besucher", so Schmerlaib und Unegg.
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