„Das Brot kommt aus dem Geschäft!“

Die erste Klasse der Volksschule Sittersdorf nach der abwechslungsreichen Unterrichtsstunde
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  • hochgeladen von Christian Böhm

Diesen Satz hört man von Kindern immer häufiger. Was wirklich dahinter steckt,  wurde Ihnen nun gezeigt.

Anlässlich des Welternährungstages am 16. Oktober freuten sich Kinder aus ganz Kärnten über Besuche von heimischen Landwirten. In der Volksschule Sittersdorf erklärte Waltraud Piroutz vom Biohof Logar den interessierten Erstklässlern alles Wissenswerte zur Landwirtschaft. Gemeinsam mit den Lehrerinnen Claudia Weinzerl und Kerstin Worku-Zirgoi sowie Ilse Wolf von der Landwirtschaftskammer konnte man in den Alltag eines bäuerlichen Betriebs schnuppern.

Regionaler Umweltschutz

„Es ist ganz wichtig, dass Kinder bereits in jungen Jahren lernen woher die Lebensmittel kommen. Heimische Lebensmittel sind von überragender Qualität und durch den Wegfall langer Transportwege hilft man auch der Umwelt.“, zeigt sich Wolf zufrieden über den Zuspruch dieser Aktion an den Schulen.
Auch Bäuerin Waltraud Piroutz zeigt die Wichtigkeit dieses Themas auf.
„Viele Kinder wissen leider gar nicht mehr woher die einzelnen Produkte kommen, darum liegt es mir am Herzen ihnen zu zeigen, dass alle Lebensmittel, die es im Geschäft zu kaufen gibt, den Ursprung in der Landwirtschaft haben.“ so Piroutz.

Geprüfte Qualität

Anhand mitgebrachter Zutaten konnten sich die Konsumenten von morgen davon überzeugen, wie wichtig der natürliche Umgang mit Grundnahrungsmitteln ist, wie die Herstellung von Brot funktioniert und was nötig ist um frischen Apfelsaft zu pressen. Natürlich durfte auch eine Verkostung der Produkte nicht fehlen, die Kinder waren begeistert. Spielerisch wurde auch die Wichtigkeit von Gütesiegeln vermittelt, gemeinsam machte man sich auf die Suche dieser Siegel auf mitgebrachten Verpackungen. Am Ende der Stunde waren alle davon überzeugt, dass die Verschwendung von Lebensmitteln nicht gut ist und der schonende Umgang damit wichtig sei.
„Essen darf man nicht wegwerfen, das wäre eine Vergeudung!“ waren sich alle Kinder einig.

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