WOCHE-Salamiprinzessin: Sie will frischen Wind ins Amt bringen
VÖLKERMARKT (sj). Frischen Wind möchte Monique Gradischnig in das Amt der WOCHE-Salamiprinzessin bringen. Die Völkermarkterin nimmt heuer als dritte Kandidatin an der Wahl teil.
Die humorvolle gebürtige St. Veiterin lebt seit drei Jahren in Völkermarkt. "Ich habe keinen landwirtschaftlichen Hintergrund", betont Gradischnig. Das ist für das Amt der WOCHE-Salamiprinzessin auch kein Muss. Im Repräsentieren der Jauntaler Salamiregion sieht sie ihre Stärke: "Ich habe keine Angst vor Auftritten und würde dieses Amt sicher meistern."
Großer Fan-Club
Gerne unterwegs ist die gelernte Bürokauffrau ebenfalls. Vor allem mit ihren Kameraden von der Freiwilligen Feuerwehr Völkermarkt, der sie seit dem Vorjahr angehört. Auf deren Unterstützung hofft Gradischnig auch bei der Wahl, die heuer am 6. August im Rahmen des Jauntaler Salamifestes im Stift Eberndorf stattfindet. Weiters will sie natürlich Familie und Freunde sowie die Arbeitskollegen vom ÖAMTC in Völkermarkt zur Unterstützung mitbringen.
Ganz ohne Bezug zur Jauntaler Salami ist Gradischnig dann auch wieder nicht, denn schmecken tut ihr Salami sehr wohl. "Und meine Mama hat immer gesagt, dass ich sicher einmal einen Bauern heiraten werde", lacht sie.
Zur Person:
Name: Monique Gradischnig
Alter: 28
Wohnort: Völkermarkt
Beruf: gelernte Bürokauffrau
Hobbys: klettern und die FF Völkermarkt
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