VOLLEYBALL: MEVZA FINALE in der Jufa Halle in Bleiburg - MEVZA – Champion SK Posojilnica AICH/DOB

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Am Freitag und Samstag lud der SK Posojilnica AICH/DOB im MEVZA - Finalturnier mit Laibach, Kamnik und Zagreb.

Text und Quelle:
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In der ausverkauften JUFA Arena in Bleiburg holte SK Posojilnica Aich/Dob den MEVZA Cup 2017/18 nach Österreich. In einem dramatischen Finalspiel setzten sich die Kärntner in 3 : 1 Sätzen gegen das slowenische Team von Calcit Volley Kamnik durch. Für die heimische Nummer 1 der bislang größte Erfolg in der Vereinsgeschichte. Im Spiel um Platz drei setzte sich der Titelverteidiger ACH Volley Ljubljana ebenfalls in vier Sätzen gegen Mladost Zagreb (CRO) durch.

Das Finale war von Anfang an und über die gesamten zwei Stunden Spielzeit ein offener Schlagabtausch. Dabei bot der erste Satz bereits Spannung und Dramatik, wurde vom Ablauf zum Spiegelbild des gesamten Matches.

Die Gäste aus Slowenien erwischten den besseren Start, doch Aich/Dob konnte dagegen halten.
Erst bei 18:18 konnten die Gastgeber erstmals in Führung gehen. Mit druckvollem Service und angetrieben von den gut 1.000 Zuschauern in der restlos ausverkauften JUFA Arena sicherten sich die Kärntner den ersten Durchgang mit 25:22. Satz Nummer zwei ging dann mit 19:25 an Kamnik.
Trainer Matjaz Hafner auf Seiten der Kärntner reagierte und brachte Jan Krol und Nejc Pušnik aufs Feld. Gemeinsam mit dem „besten Spieler des Turniers“, Lukasz Wiese, machte Aich/Dob den Traum in den folgenden beiden Durchgängen perfekt. „Es war in meinem Kopf, den Titel vor eigenem Publikum in der eigenen Halle zu holen.
Jetzt ist es Realität. Einfach ein Wahnsinn! Mannschaft, Betreuer und Publikum waren zwei Tage lang einfach sensationell“, findet Manager Martin Micheu kaum Worte.

Für den SK Posojilnica Aich/Dob bedeutet der Titelgewinn den größten Erfolg in der bisherigen Vereinsgeschichte.

Gašper Ribič, Coach der Gegner, zollt dem neuen Titelträger vollen Respekt: „Sie waren heute einfach besser, vor allem im Angriff waren sie uns überlegen. Wir haben mit Platz zwei das beste bisherige Ergebnis in unserer MEVZA-Geschichte erzielt und verlassen Bleiburg erhobenen Hauptes.“
Beide Teams kämpfen in den kommenden Wochen noch um die nationalen Meistertitel.

Titelverteidiger sicherte sich Bronze

Die als Sieger des Grunddurchganges und damit als Favoriten angereisten ACH Volley Ljubljana zeigten im Spiel um Platz drei gegen Mladost Zagreb heute ihre Klasse.
In exakt zwei Stunden holte das Slowenische Spitzenteam einen glatten 3 : 1 Erfolg. „Gestern wurden wir am falschen Fuß erwischt. Wir haben die letzten drei Spiele gegen Calcit klar gewonnen, im MEVZA Cup Grunddurchgang, im slowenischen Cup und der nationalen Meisterschaft.
Wir dachten, wir müssen nur aufs Feld und spielen, das Finale ist uns sowieso nicht zu nehmen. Kamnik war perfekt eingestellt und hat wirklich stark gespielt. Für heute konnten wir die Mannschaft mental super einstellen.
Das war nicht wirklich einfach, wir sind es nicht gewohnt um einen dritten Platz zu spielen.
Entsprechend bin ich mit der heutigen Leistung auch sehr zufrieden. Ab morgen liegt der Fokus auf der Titelverteidigung in der slowenischen Meisterschaft“, zieht ACH Volley Ljubljana Coach Zoran Kedačič Bilanz.

Auch Darko Antunovic, Manager der unterlegenen Kroaten und hotVolleys-Legende, ist trotz der beiden Niederlagen seiner Herrenmannschaft nach diesem Wochenende durchaus positive gestimmt: „Wir haben unsere Teams sowohl bei den Damen als auch bei den Herren ins Final Four gebracht. Das ist bereits ein riesiger Erfolg.
Nächstes Jahr wollen wir mit den Herren natürlich wieder unter die Top 4 und uns im Endergebnis verbessern.“

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