Gold für Familie Galler
Fünf "Floras" für Voitsberg und Mooskirchen

Mooskirchen bekam zum elften Mal in Folge fünf "Floras" überreicht. | Foto: KK
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Bei der Siegerehrung des Landes-Blumenschmuckbewerbs in Hartberg bekamen Voitsberg und Mooskirchen die höchste Auszeichnung, St. Martin/W. erhielt vier "Floras".

HARTBERG. Unter strengen Auflagen und Maßnahmen wie der 3-G-Regel und einer Beschränkung der Anwesenden ging das Finale mit LR Barbara Eibinger-Miedl über die Bühne. Rund zweieinhalb Stunden warteten die Preisträger aus allen Teilen der Steiermark, bis die Sieger "geheimnisvoll" präsentiert wurden. Zwei vier vier Repräsentanten der Sieger wurden auf die Bühne geholt. Und da war der Bezirk Voitsberg ganz vorne dabei. Denn Mooskirchen bekam zum elften Mal in Folge - im Vorjahr gab es für das Jubiläum Platin - die höchste Auszeichnung mit fünf Floras als schönster Markt der Steiermark überreicht. Die Stadt Voitsberg wurde als schönste Blumenstadt der Steiermark ausgezeichnet und bei den Dörfern schaffte St. Martin am Wöllmißberg sehr gute vier "Floras", die zweithöchste Auszeichnung, die es gibt. Das einzige Gold für Bauernhöfe räumten Stefanie und Johann Galler aus Köflach ab, damit ist der Galler-Hof der schönste Bauernhof der Steiermark. Drei "Floras" gingen an die Buschenschänken Dokter und Zach aus Ligist und für Martha Reischl vom Oskar Schauer-Sattelhaus.

Einzigartiges Trio

Mooskirchen war durch Bgm. Engelbert Huber, die federführend verantwortliche Gemeindemitarbeiterin Maria Hochstrasser und ihrer wertvollen Hilfe Mara Maric vertreten. "Wir sind als Vertreter der Lipizzanerheimat sehr stolz auf diese Auszeichnung", so Huber. Klar, denn außer Gamlitz und Haus schaffte niemand außer Mooskirchen das Kunststück, elf Mal in Folge fünf "Floras" zu erhalten.  Und das bei der höchsten Beteiligung von Marktgemeinden seit langem mit 16 Gemeinden, so viele wie in keiner anderen kommunalen Kategorie. 
"Zu allen Jahreszeiten für Sauberkeit in allen Bereichen und an allen Plätzen zu sorgen, die laufende Pflege der Grünbereiche, der Beete, Bäume und Sträucher zu gewährleistesn und fast immer Blühendes zeigen zu könne, erfodert eine besondere Einstellung, viel Freude und eigene persönliche Überzeugung", lobte Bgm. Huber die besondere Note seiner Gemeinde. Huber erwähnte weitere Mooskirchner Pioniere wie Aloisia Goss aus Weinberg, Aloisia Konrad aus Stögerdorf und Christine Lemsitzer aus Mooskirchen. "Und natürlich unsere Kindergartenkinder, die seit vielen Jahren erfolgreich am Kinderprojekt teilnehmen."

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