Ausstellung in der Pfarre Voitsberg

Nono Schreiner präsentiert seine Arbeiten in der Ganggalerie.
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Nono Schreiner will rehabilitierendes Verbauungskonzept anregen.

Mit einer Vernissage am 23. November eröffnete Nono Schreiner seine Ausstellung „Verlorene Mitte“ in der Ganggalerie der Pfarre Voitsberg. Der pensionierte Musikschuldirektor aus Ligist, der in verschiedenen Künsten recht umtriebig ist, beschäftigt sich seit geraumer Zeit autoditaktisch mit der bildnerischen Kunst. Motiv seiner in jüngster Zeit entstandenen Ölbilder sind die Kirchen des Bezirks.
Mit der „verlorenen Mitte“ meint Schreiner nicht nur die Kirche im jeweiligen Ort, die meist architektonisch das Zentrum der jeweiligen Gemeinde darstellt, sondern auch das Zentrum des Bezirks insgesamt. Gemeint sind die ÖDK-Gründe und die ehemaligen Bergbaugebiete, deren Verbauung dem Bezirk ein vollkommen neues Gesicht verleihen. Die Gemeinden, das Land und der Bund sollen angeregt werden, künftig ein beispielgebendes und für die ganze Region rehabilitierendes Verbauungskonzept zu gestalten, damit die Flächen nicht willkürlich verbaut werden.
Organisiert wird die Ausstellung von stART-styrian Art, dem in Bärnbach ansässigen Verein zur Förderung von jungen Künstlern. Die Ausstellung ist bis zum 12. Jänner 2019 zu besichtigen.

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