Hammerwerk Roob
Benefizveranstaltung für ukrainische Flüchtlinge

Das "Hammerwerk Roob" wurde vor circa 300 Jahren am Ufer des Ligistbaches erbaut und steht seit 2011 unter Denkmalschutz. | Foto: Roob
3Bilder
  • Das "Hammerwerk Roob" wurde vor circa 300 Jahren am Ufer des Ligistbaches erbaut und steht seit 2011 unter Denkmalschutz.
  • Foto: Roob
  • hochgeladen von Justin Schrapf

Im Hammerwerk Roob in Ligist fand eine Benefizveranstaltung zur Unterstützung von ukrainischen Flüchtlingen statt und war ein voller Erfolg. Zahlreiche Gäste waren vor Ort und alles verlief nach Plan.

LIGIST. Im vor mehr als 300 Jahren erbauten Hammerwerk Roob am Ligistbach fand eine Benefizveranstaltung zur Unterstützung ukrainischer Flüchtlinge statt. Besitzerin Julia Ehrlich-Roob war für die Organisation verantwortlich und konnte sich über einen gelungenen Tag freuen.

Die Einrichtung des Hammerwerks ist größtenteils noch immer erhalten. | Foto: Roob
  • Die Einrichtung des Hammerwerks ist größtenteils noch immer erhalten.
  • Foto: Roob
  • hochgeladen von Justin Schrapf

Eigens komponiertes Lied

Die "Irrwurzla", die für Live-Musik sorgten, hatten sogar eigens für die Veranstaltung das Lied "Hammermarsch" komponiert. Die beiden Schmiede Alois Gosnig und Dorfer zeigten nach den Führungen ihre Handwerkskunst. Speis und Trank brachten die Akteure des Vereins "Weststeirischer Kulturhammer" und fürs Auge gab es eine Ausstellung weststeirischer Künstler. 

Die "Irrwurzla" komponierten eigens für die Veranstaltung ein Lied. | Foto: Irrwurzla
  • Die "Irrwurzla" komponierten eigens für die Veranstaltung ein Lied.
  • Foto: Irrwurzla
  • hochgeladen von Justin Schrapf

Historischer Film

Zum Höhepunkt des Tages wurde ein historischer Film mit originalen Aufnahmen des Außenbereichs, der heute nicht mehr existiert gezeigt. In diesem waren Fluder, Teich, Wehranlage und die Arbeitsweise des Schmieds zu sehen. Der Film kann ab sofort bei jeder Führung durch das Hammerwerk Roob präsentiert werden. 

Das könnte dich auch interessieren:

GKB stellt ukrainischer Familie eine Wohnung zur Verfügung

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Der neue Fotopoint am Hauptplatz mit Bernd Osprian und den Community Nurses Eva Maria Unger und Bettina Stangl | Foto: Stadtgemeinde Voitsberg
3

Neue Projekte in Voitsberg
Voitsberg hat Platz für noch mehr Einwohner

Die Bezirkshauptstadt Voitsberg wächst wieder und ist bereits die einwohnerstärkste Stadt in der Lipizzanerheimat. Bürgermeister Bernd Osprian erklärt die Gründe, warum Voitsberg im Aufwind ist. VOITSBERG. Seit einigen Monaten ist Voitsberg die einwohnerstärkste Stadt im Bezirk Voitsberg, ein historisches Novum. Bernd Osprian hat hier einige Gründe parat, warum das so ist. Was trägt dabei bei, dass man in fünf bis zehn Jahren wieder mit 10.000 Einwohnerinnen und Einwohnern liebäugeln kann?Bernd...

  • Stmk
  • Voitsberg
  • Harald Almer

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.