JUFA-Hotel Maria Lankowitz
Kongress der JUFA-Hotels in der Lipizzanerheimat
Zweimal jährlich kommen an die 90 Führungskräfte aller JUFA-Hotels aus Europa zusammen, um zukünftiges zu besprechen und zu planen. Bei ihrem dreitägigen Treffen im JUFA-Hotel Maria Lankowitz blieben sie ihrem Leitsatz treu, auf Regionalität und Nachhaltigkeit zu setzen.
MARIA LANKOWITZ. Seit Kurzem ist es den 63 JUFA-Hotels aus ganz Europa erstmals nach der Pandemie wieder möglich, ihren Hotelkongress abzuhalten. Diesen führten sie in dieser Woche in Maria Lankowitz durch. Dabei tauschten sie sich untereinander aus, brachten neue Ideen und Möglichkeiten für die Zukunft ein und besprachen Erfahrungen aus der Vergangenheit.
Ihr Ziel ist es Hotels zu führen, die am jeweiligen Standort die lokalen und regionalen Gepflogenheiten und Gerichte aufgreifen. So wollen sie ihren Kunden nicht einfach nur Urlaub, sondern die Region selbst bieten. Um ihrer Konkurrenz voraus zu sein, bringen sie so in jedem ihrer Hotels vollkommen unterschiedliche regionale Schwerpunkte ein.
Abwechslung für Jedermann
Im Standort Maria Lankowitz will JUFA besonders die Weststeiermark repräsentieren und bietet hier regionale Köstlichkeiten von der Stubalm bis Mooskirchen. Außerdem hat der Standort Maria Lankowitz eine hauseigene Sporthalle zur Verfügung. So etwa für Yoga, Fußball, Tagungen, Chöre und viele weitere Veranstaltungen.
Gleichzeitig bietet die Gegend die perfekte Möglichkeit um walken oder wandern zu gehen, die frische Luft und die Natur zu genießen. Daher spricht das JUFA-Hotel Maria Lankowitz besonders den Gesundheitstourismus an und bietet gleichzeitig ein abwechslungsreiches Hotelerlebnis sogar für Einheimische.
Familiäres Klima für Kunden und Mitarbeiter
Am Maria Lankowitzer Standort wird besonderer Wert auf Kundenwünsche gelegt, hohe Qualität wird gewahrt und dennoch soll der Aufenthalt für alle leistbar bleiben. Auch auf ein gutes Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer wird besonders geachtet. So bringen im Rahmen eines europaweiten Entwicklungsprozesses aller JUFA-Hotels Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihre Ideen und Meinungen in die Entscheidungsfindung der Führungsebene ein.
Außerdem haben JUFA-Vorstand Gerhard Wendl und sein Team das Ziel, der flexibelste Arbeitgeber der Branche zu werden. Dabei wollen sie nicht einfach nur die Vier Tage-Woche einführen, sondern alle Varianten von der Drei- bis 60 Stunden-Woche ermöglichen.
Nachhaltigkeit als Priorität
Bei alldem sollte dennoch die Nachhaltigkeit im Vordergrund stehen. So wollen die JUFA-Hotels kein "Greenwashing" betreiben, sondern tatsächliche und nachweisbare Maßnahmen setzen, um die Nachhaltigkeit in ihren Standorten zu gewährleisten. So werden besonders regionale und Fairtrade-Produkte eingekauft. Im Vorarlberger Standort Laterns, wurde dazu ein JUFA-Hotel gebaut, welches größtenteils aus regionalem Holz besteht und zu 100 Prozent durch Öko-Stromquellen mit Energie versorgt wird.
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