Erstlingswerk
Voitsberger Autorin auf der Frankfurter Buchmesse

Klaudia Weissensteiner präsentiert voller Stolz ihr Erstlingswerk.  | Foto: Lederer
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"Mehr als Liebe gibt es nicht" heißt der Titel des ersten Buchs der Voitsberger Klaudia Weissensteiner. Und wer ab kommender Woche auf der Frankfurter Buchmesse wandelt, wird dieses Werk beim Stand des deutschen Brighton-Verlags entdecken, denn hier wird es erstmals veröffentlicht. "Ich habe einige Verlage angeschrieben, ob sie mein Erstlingswerk verlegen wollen, der Brighton-Verlag biss ohne Wenn und Aber an", freute sich die Voitsbergerin, die in ihrem Brotberuf Buchhalterin ist. Sie schrieb unter dem Pseudonym "Kia Stein", weil ihr Name Klaudia Weissensteiner für ein gutes Marketing viel zu lange ist.

130 Seiten Roman

Nach einer Operation hatte Weissensteiner vier Wochen Zeit und sozusagen nichts zu tun. Ideal, um ihre langgehegte Idee, einen Roman zu schreiben, in die Tat umzusetzen. "Ich hatte den Roman schon ziemlich im Kopf, daher schaffte ich das Kunsstück, einen 130 Seiten langen Roman zu schreiben", so die Voitsbergerin. "Ich wollte schon immer ein Buch schreiben, aber dass sich die Umstände so glücklich zusammenfügen, freut mich schon." Der Roman ist eine Mischung aus Krimi und Liebesgeschichte. "Ich bekam von meinem Umfeld, das durchaus kritisch ist, sehr positive Rückmeldungen und habe innerhalb von fünf Wochen bereits 50 Bücher verkauft", erzählt Weissensteiner. Beim Amazon ist es ebenso zu haben wie bei Thalia oder Morawa. Und bei der Voitsberger Buchhandlung Lesezeichen will sie in Kürze auch vorstellig werden.

Klaudia Weissensteiner präsentiert voller Stolz ihr Erstlingswerk.  | Foto: Lederer
Die Neo-Autorin Klaudia Weissensteiner alias Kia Stein mit ihrem Erstlingswerk | Foto: Almer
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