Karate
Sportler des Jahres half im REWE-Zentrallager

Niklas Hörmann half im REWE-Zentrallager in Hallein. | Foto: KK
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Karateka Niklas Hörmann trainiert in Maria Lankowitz.

MARIA LANKOWITZ. Auch die Karatewelt hält angesichts des Coronavirus den Atem an. Alle Turniere sind weltweit vorläufig bis Sommer auf Eis gelegt. Nach der Schließung der Sportstätte Olympiazentrum Salzburg-Rif leistete Niklas Hörmann als Heeressportler in der Corona-Krise auch seinen Beitrag, wofür er sein Training unterbrochen hat. Der Karate-Weltcupsieger und U21–Weltmeister 2019 arbeitete im REWE–Zentrallager in Hallein.

Trainingsplanung online

Aufgrund der Schließung des Olympiazeitrums musste er sein Training in den Heimbereich verlegen. Nach dieser Einsatzwoche ging es am 20. März nach Maria Lankowitz, wo er sein Training vorläufig für die nächsten drei Wochen durchführt. Hörmann: "Die Trainingsplanung übernimmt weiterhin das Olympiazentrum, jedoch online. Die Umsetzung erfolgt im improvisierten Trainingsbereich am Grundstück meiner Familie. Ausdauertraining erfolgt in Form von Lauf- und Radeinheiten."

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