ASK Voitsberg
Zwei Langzeitverletzte spionieren für Zisser

Die Voitsberger holten bei den Lafnitz Amateuren einen Punkt und standen vor allem in der Defensive sehr gut. | Foto: ASK Voitsberg
  • Die Voitsberger holten bei den Lafnitz Amateuren einen Punkt und standen vor allem in der Defensive sehr gut.
  • Foto: ASK Voitsberg
  • hochgeladen von Harald Almer

Das torlose Remis bei den Lafnitz Amateuren nahm Michael Zisser, Trainer des ASK Sparkasse Stadtwerke Voitsberg, mit gemischten Gefühlen zur Kenntnis. "Wir hatten leider nicht unseren besten Tag", gestand der Coach. "Wir waren in den ersten 15 Minuten sehr gut im Spiel, vergaben leider drei Chancen und danach spielten wir nicht mehr viele Möglichkeiten heraus. Aber wir haben von Lafnitzer Seite aus auch nicht viel zugelassen. So gesehen war der Punkt in Ordnung, obwohl mehr drinnen war."

Zwei Voitsberger Scouts

Damit liegen die Voitsberger vier Herbstrunden vor Schluss drei Punkte hinter Tabellenführer Wildon. Am Freitag kommen die starken Brucker, wieder ein richtungsweisendes Spiel für die Weststeirer. Zisser selbst hat Bruck noch nicht beobachtet, allerdings hat er zwei hochkarätige "Spione". Denn mit den Langzeitverletzten Jürgen Walch und Marco Allmannsdorfer setzt Zisser zwei Scouts ein, welche die jeweiligen Gegner beobachten. "Die beiden machen das sehr gut und geben mir immer wichtige Erkenntnisse", so Zisser. Mit dem letzten Herbstspiel wird dann Bilanz gezogen und da hofft Zisser, möglichst nah an der Spitze dran zu bleiben.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Der neue Fotopoint am Hauptplatz mit Bernd Osprian und den Community Nurses Eva Maria Unger und Bettina Stangl | Foto: Stadtgemeinde Voitsberg
3

Neue Projekte in Voitsberg
Voitsberg hat Platz für noch mehr Einwohner

Die Bezirkshauptstadt Voitsberg wächst wieder und ist bereits die einwohnerstärkste Stadt in der Lipizzanerheimat. Bürgermeister Bernd Osprian erklärt die Gründe, warum Voitsberg im Aufwind ist. VOITSBERG. Seit einigen Monaten ist Voitsberg die einwohnerstärkste Stadt im Bezirk Voitsberg, ein historisches Novum. Bernd Osprian hat hier einige Gründe parat, warum das so ist. Was trägt dabei bei, dass man in fünf bis zehn Jahren wieder mit 10.000 Einwohnerinnen und Einwohnern liebäugeln kann?Bernd...

  • Stmk
  • Voitsberg
  • Harald Almer

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.