Müssen wir uns vor dem Sterben fürchten?

Sterbeforischer Bernard Jakoby referiert in Voitsberg. | Foto: Jakoby
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Der Tod, das große Tabuthema in unserer Gesellschaft. Einer, der sich seit Jahrzehnten intensivst mit diesem Thema auseinandersetzte und bereits ein Dutzend Bücher schrieb, ist Nahtod- und Sterbeforscher Bernard Jakoby. Der Bestsellerautor hält am Freitag, dem 28. Oktober, seinen Vortrag "Müssen wir uns vor dem Sterben fürchten?" um 19 Uhr in den Stadtsälen Voitsberg.

Über die Schwelle des Todes

Über die Schwelle des Todes hinaus und frei von Ängsten wieder in die Welt des Diesseits zurück. Jakoby berichtet von wissenschaftlich belegten Fällen, in denen Menschen kurzfristig im klinischen Sinne einen "vorläufigen Tod" erfahren haben. Bisher wenig bekannt sind die Wirklichkeit des jenseits, das heißt die tiefen Einblicke, die Todes- und Nahtoderlebnisse vermitteln und die dabei weit über allbekannte Phänomene hinausgehen. Laut Jakoby kann es zu intensiven Begegnungen mit Verstorbenen und zu Gotteserfahrungen kommen oder es werden paradiesische Landschaften erblickt.
"Das Tor zum Himmel" - so sein gleichnamiges Buch - steht jedem von uns offen, mein Jakoby. "Jenseits dieses Tores erwarten uns Verständnis und Liebe. Und damit kann sich nicht nur die Grundangst des Menschen vor dem Tod auflsen, sondern auch die vor dem Leben. Allen Menschen, die dies erlebt haben, ist eines gemeinsam: SIe begegnen dem Diesseits seelisch gestärkt.
In der Pause des Vortrags gibt es einen Büchertisch mit persönlichen Signaturen des Autors. Der Vorverkauf läuft über den E-Fachhandel der Stadtwerke Voitsberg, dem Bürgerservicebüro der Stadtgemeine Voitsberg und bei Blumeneck Barbara Kainz in Voitsberg.

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