Falsch verstandene Gastfreundschaft
Meine Meinung
Eines gleich vorweg: Natürlich geht es bei den Asylwerbern auch um das Geschäft. Betreiber von Flüchtlingsunterkünften sahen hier eine Möglichkeit, Geld zu verdienen. Aber es ist auch ein Zeichen von Größe und Gastfreundschaft, Häuser für Flüchtlinge aus Kriegs- und Hungerländern zur Verfügung zu stellen.
In der Regel sind Flüchtlinge auch froh, ein sicheres Dach über dem Kopf zu haben. In der Regel werden Asylwerber auch wissen, wie sie sich gegenüber den Gastgebern zu benehmen haben.
Die Bilder aus einer Bärnbacher Flüchtlingsunterkunft sprechen eine andere Sprache: Zerstörte Türen, verdreckte Küchen, ruinierte Böden und Wände und achtlos als Müll weggeworfene Spenden.
Toleranz hat Grenzen. In Bärnbach wurde so eine Grenze von einigen Asylwerbern eindeutig überschritten.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.