Kindersicherheitsolympiade in Voitsberg

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14 Klassen mit 257 Volksschülern aus dem Bezirk Voitsberg beteiligten sich an dieser für die Jugendlichen, aber auch für die Erwachsenen informativen Veranstaltung. Traditionell wurde vor Beginn der Bewerbe in die Halle einmarschiert und das „Olympische Feuer“ entzündet.

Die „Kinder-Sicherheitsolympiade“ ist ein Teamwettbewerb für Volksschüler der 3. und 4. Klassen. Es stehen bei jeder Veranstaltung mehrere Klassenbewerbe und Spiele auf dem Programm, in deren Rahmen die Kinder nicht nur ihr vorhandenes Sicherheitswissen testen, sondern auch ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen können. Im Vordergrund steht aber nicht der Wettkampfgedanke, sondern die große Chance, durch Spiel und Spaß bewusst Selbstschutz lernen. Bei den Spielen waren die Kinder mit sehr viel Elan und Eifer dabei und wurden von Angehörigen, Lehrern und Schülern lautstark angefeuert.

Der ÖZSV Bezirksstelle Voitsberg mit Anton Schober an der Spitze wurde mit der Organisation dieser Veranstaltung betraut und konnte diese gesteckten Ziele erreichen. Moderator war der Geschäftsführer des ÖZSV Steiermark Heribert Uhl.

Einsatzorganisationen wie die Feuerwehr, die Rotkreuzjugend, die Steirische Wasserrettung, die Polizei, die Bergrettung, der Zivilschutzverband und die Bezirkshauptmannschaft beteiligten sich.

Von der Politik waren der Hausherr Bürgermeister Ernst Meixner, seine Amtskollegen Helmut Linhart, Engelbert Huber und Kurt Riemer, Landtagsabgeordneter Karl Petinger sowie weitere Vertreter der Einsatzorganisationen und der Politik sowie BSI Gerald Freymüller anwesend.

Bei der abschließenden Siegerehrung ging die 4b der Volksschule Ligist als Sieger hervor und wird den Bezirk beim Landesfinale am 8. Juni in Kapfenberg vertreten.

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