Orkanböe richtete im Festzelt Schaden an

Der Ballsaal sah richtig edel aus. Draußen musste das Team das Zelt im Vorfeld drei Mal aufbauen. | Foto: Lederer
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  • Der Ballsaal sah richtig edel aus. Draußen musste das Team das Zelt im Vorfeld drei Mal aufbauen.
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Beim glänzenden Lipizzanerheimatball merkte niemand, der nicht gerade in die Geschehnisse im Vorfeld eingeweiht war, dass die Organisationsteam eine Mammutaufgabe zu bewältigen hatten. Denn am Sonntag vor dem Ball sorgte starker Regen dafür, dass die Einrichtung im Festzelt, wo die unter anderem die Zigarren-Lounge untergebracht war, durchnässt war. "Die Höseles schafften es mit viel Aufwand, die Sitzgarnituren und die Einrichtung wieder rechtzeitig trocken zu bekommen", so Organisator Pierre Gider. "Allerdings mussten sie das Zelt komplett ausräumen." Hösele Gastro sorgte beim Ball für das Catering. Dass die Speisekarte schon im Vorfeld auf Facebook veröffentlicht wurde, war eine gute Idee, das gastronomische Angebot wurde gut angenommen.

Sturmschäden

Am Dienstag, also einen Tag vor dem Ball, war alles wieder hergerichtet. Da platzte eine Orkanböe ins Zelt, schleuderte den Kühlschrank gut zwei Meter nach hinten und riss das Zelt teilweise sogar um. Der Glasbruch war enorm, noch einmal musste das Team das Zelt aufbauen und das Ambiente wieder ballgerecht machen. "Ein riesiges Danke an das gesamte Team, insgesamt bauten wir das Zelt dreimal auf", ergänzte Gider.

Der Ballsaal sah richtig edel aus. Draußen musste das Team das Zelt im Vorfeld drei Mal aufbauen. | Foto: Lederer
Pierre und Andrea Gider hatten mit ihrem Team alle Hände voll zu tun. | Foto: Lederer
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