Weltpatent für Unternehmertrio

Botarin-Gründer Georg Brandstätter mit dem neuen Pflanzenextrakt für Kaffee und Speiseeis. | Foto: Cellstar
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Einen großen Erfolg konnte das steirische Unternehmertrio Wolfgang Auer, Georg Brandstätter und Wolfgang Pinter für sich verbuchen. Das Trio erhielt nach zweijähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit das Weltpatent für einen Pflanzenkomplex, der den Blutzucker und die Cholesterinwerte senken kann. Patentrechtlich anerkannt wurde die Beimischung dieser Pflanzenextrakte mit jeder Erscheinungsform von Kaffee.

Wolfgan Auer, Arzt und Experte bei der Entwicklung natürlicher und wissenschaftlich anerkannter Heilmittel und Vorreiter beim Gesundheitsthema Übersäuerung sowie Georg Brandstätter, Gründer mit Voitsberger Wurzeln von "Botarin" und "Cellstar", der meisterverkauften Kosmetik in Österreichs Apotheken, forschten mit Wolfgang Pinter, einem über 20 Jahren erfolgreichen Werbe- und Marketingfachmann an dieser bahnbrechenden Innovation und brachten sie zur Marktreife.

Gesundheitlicher Mehrwert

Kaffee in Verbindung mit den patentierten hochwertigen Pflanzenstoffen kann einen effekten Beitrag zur Senkung des Blutzuckers, zur Vermeidung von Diabetes und zur Senkung des Cholesterinspiegels leisten, meint Dr. Auer. "Es freut mich ganz besonders, dass es uns gelungen ist, nach diesen zwei Jahren Forschung und Entwicklung das Patent für unsere natürliche Pflanzenkombination zu bekommen." Die indische Pflanze Coccinia indica wird seit Jahrhunderten in der ayurvedischen Medizin zur Senkung des Blutzuckerspiegels verwendet, ihre Wirkung ist in vielen internationalen Studien bestätigt. "Dass gerade jetzt Coca Cola ein sogenanntes gesundes Cola mit 5g Pflanzenextrakt auf den Markt bringt, beweist einmal mehr, dass wir mit unserer Innovation auf dem richtigen Weg sind", so Brandstätter.
Besonders interessant ist dieses Thema für den sogennanten Vendingbereich mit seinen rund 100.000 Kaffeeautomaten, an denen täglich allein in Österreich 1,5 Millionen Becher Kaffee getrunken werden. Aber auch in Speiseeis kann dieser Pflanzenkomplex beigemischt werden und so einen gesundheitlichen Mehrwert bieten.
Als nächsten Schritt werden die ersten Gespräche mit der Industrie geführt, vorrangig mit der Kaffeeindustrie und Speiseeiserzeugern.

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