Am Ball, in den Pedalen und am Wind bleiben
ASVÖ unermüdlich im Einsatz

Wolfgang Urban | Foto: Mathis Fotografie GmbH

Präsident ASVÖ Vorarlberg Wolfgang Urban richtet sein Wort an die Sportfamilien:

Man könnte sagen, 2021 war der großangelegte Versuch, unter schwierigsten, unvorhersehbaren Bedingungen das Beste zu machen und das Möglichste zu erreichen! Wir haben unseren Beitrag geleistet, indem wir mit voller Kraft für unsere Vereine im Einsatz waren. Man könnte sagen, der ASVÖ orientiert sich ganz an Antoine de Saint-Exupery: „Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.“

Die Herausforderungen durch die immer noch andauernde Covid-19-Pandemie waren enorm, und sie werden – da macht sich wohl keiner Illusionen – auch 2022 nicht kleiner. Wir alle leben in banger Erwartung der Omikron-Welle, beobachten die aktuellen Zahlen, versuchen abzuschätzen wie wahrscheinlich ein baldiger Lockdown, erneutes Homeoffice oder Homeschooling sind, jonglieren mit Maskenpflicht, Impftermine, Kontaktmanagement.

Wie hilft der ASVÖ?

Und wir als ASVÖ speziell? Wir halten uns immer auf dem neuesten Stand, was Maßnahmen und Verordnungen angeht, und informieren verunsicherte Vereine, was das für sie konkret bedeutet, was gerade möglich ist und was nicht. Wir versuchen innerhalb des jeweiligen Rahmens sportliche Angebote zu entwickeln – und wie im Fall der tollen Kinderfußball-Toraktion Bewegung aktiv zu fördern. Wir behalten den Überblick, wie Förderungen nicht ungenutzt bleiben müssen, auch wenn kaum Veranstaltungen stattfinden können. Wir bewahren unsere positive Einstellung und erinnern unermüdlich daran, wie wichtig Sport für unser aller Gesundheit ist – für die körperliche, die im Kampf gegen das Virus so gefordert ist, aber auch für die psychische und für unser soziales Leben!
Wir wissen nicht genau, was auf uns zukommt, aber die Devise kann nur sein, nicht aufzugeben, weiterzumachen und das Bestmögliche herauszuholen. Bleiben wir am Ball, in den Pedalen und am Wind!

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