Das Geheimnis der Säure-Basen-Balance
Gesunde, basische Ernährung ist der Schlüssel, um nicht zu sauer durch den Alltag zu gehen.
(skl). Ein ausgewogener Säure-Basen-Haushalt unseres Organismus ermöglicht den reibungslosen Ablauf aller Stoffwechselprozesse im Körper. Seine Kerngröße ist der pH-Wert. Er zeigt, wie sauer oder basisch unser Blut, Speichel oder Urin sind.
Ein neutraler pH-Wert liegt bei 7. Niedrigere Werte weisen auf Säureüberschuss hin, höhere (8-14) auf Basenreichtum. Ein gesunder Körper kann solche Überschüsse selbst kompensieren.
Emotionen spielen eine Rolle
Üppiges Essen, zu viel tierisches Eiweiß, Zucker, Kaffee, Schwarztee, Alkohol und Nikotin über lange Zeit konsumiert, dazu Stress und Bewegungsmangel – all das kann aber chronische Übersäuerung und Überlastung der „Aussscheidungsventile“ (Lunge, Haut, Nieren) bewirken. Auch negative, „saure“ Emotionen beeinflussen biochemische Vorgänge im Körper.
Kräuter und Obst
Eine basenfreundliche Ernährung besteht aus 80 % "Basenbildnern" und 20 % "Säurebildnern". Sie ist reich an Obst, Gemüse, Kartoffeln, Kräutern und beinhaltet sehr kleine Fleischportionen sowie reichliches Wassertrinken.
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