Ist da etwas dran, an der Wetterfühligkeit?
Ob uns das Wetter tatsächlich krank machen kann, haben wir für Sie recherchiert und zusammengefasst.
April, April, der macht, was er will. Und treibt’s bunt mit dem Wetter. Kein Wunder, dass viele jetzt unter Wetterfühligkeit leiden. Keine Ausrede, sondern wissenschaftlich belegt: Bestimmte Wetterlagen können zu Kopfschmerzen, Kreislaufproblemen, Gliederschmerzen, Müdigkeit oder Konzentrationsstörungen führen. Bei besonders empfindlichen Menschen kann die Wetterfühligkeit („Biotropie“) sogar Schlaflosigkeit und Depressionen bedingen. Laut Forschern sind dafür der Föhn und die „Sferics“ (elektromagnetische Wellen) verantwortlich. Sie reizen unser vegetatives Nervensystem, das viele innere Funktionen wie Blutdruck, Puls, Atmung und Körpertemperatur regelt. Betroffen sind mehr Frauen als Männer. Was hilft? Gesunde Ernährung, reichlich Schlaf und viel Bewegung in der Natur.
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