Wir sind Waidhofen

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WAIDHOFEN. Dieses Mal wird unsere Bezirkshauptstadt vor den Vorhang geholt, mitsamt ihren Bewohnern. Zu Waidhofen gehört Friseurmeisterin Silvia Schuh genauso wie der Eifelturm zu Paris. Für sie ist Waidhofen toll, weil die Stadt eine positive Umweltbilanz aufweist und die Regionalität beibehalten wird. Es gibt kurze Wege überall hin, und jeder kennt jeden.
Waidhofen-Fan
Auch ein Fan von Waidhofen ist die Kräuterpädagogin Eunike Grahofer. "Waidhofen ist für mich so toll, weil ich dort lebe, wo andere Urlaub machen", so Grahofer. Sie schlendert gerne durch die kleinen Gassen entlang der Stadtmauer und die „Heimatsleitn“. Sie liebt es, sich die Kartoffeln, das Gemüse, die Milch und noch vieles mehr in bestmöglicher Qualität direkt und frisch vom Bauern holen zu können. "Das ist heute nicht mehr selbstverständlich", so Grahofer. "Waidhofen ist eine sehr familiäre Stadt, hier gehen menschliche Schicksale nicht in der Anonymität der Großstadt unter, hier nimmt man am Schicksal der anderen teil und unterstützt, wo es geht. Waidhofen bietet Ruhe und Leben zugleich. Ich lernte die Vorzüge meiner Heimatstadt erst durch meine beruflichen Reisen wirklich zu schätzen. Ich bin stolz, in Waidhofen leben zu dürfen."
Gehört zur Stadt
Ein weiterer stolzer Waidhofner ist Salif Nikiema. Er lebt seit 2004 in Österreich. "Ich bin froh und dankbar, dass ich in so einer wunderschönen Stadt leben darf", so Salif. Die Menschen sind für ihn hier sehr nett und überaus sympathisch. Das Miteinander und die gegenseitige Unterstützung funktionieren sehr gut. Und natürlich ist er auch sehr stolz auf die großartigen Restaurants und Bars. "Ich wünsche jedem, der hier lebt, nur das Beste", so Nikiema.
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