Die Landesstraße L 8053 im Ortsgebiet von Pfaffenschlag ist saniert

Alois Kreuter (Straßenmeisterei Raabs), Rainer Hubmayer (Leiter-Stv. der Straßenmeisterei Raabs), Helmut Schuecker (Bgm. von Ludweis Aigen), BR Eduard Köck, DI Gerald Bogg (Leiter der Straßenbauabteilung Waidhofen/Thaya), Franz Rausch (Leiter der Straßenmeisteri Raabs), Lukas Preinessl (Straßenmeisterei Raabs). | Foto: St1
  • Alois Kreuter (Straßenmeisterei Raabs), Rainer Hubmayer (Leiter-Stv. der Straßenmeisterei Raabs), Helmut Schuecker (Bgm. von Ludweis Aigen), BR Eduard Köck, DI Gerald Bogg (Leiter der Straßenbauabteilung Waidhofen/Thaya), Franz Rausch (Leiter der Straßenmeisteri Raabs), Lukas Preinessl (Straßenmeisterei Raabs).
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Bedingt durch die Einbautenverlegungen durch die Marktgemeinde Ludweis-Aigen und den damit verbundenen Grabungen und der alten Straßenkonstruktion entsprach die Fahrbahn der Landesstraße L 8053 im Ortsgebiet von Pfaffenschlag nicht mehr den heutigen Verkehrserfordernissen.
Aus diesem Grund haben sich der NÖ Straßendienst und die Marktgemeinde Ludweis-Aigen entschlossen, die Landesstraße L 8053 im Ortsgebiet von Pfaffenschlag zu sanieren.

Ausführung

Auf einer Länge von rund 470 m wurde die Fahrbahnkonstruktion der Landesstraße L 8053 komplett erneuert sowie die Quer- und Längsneigung für einen optimalen Abfluss der Oberflächenwässer neu hergestellt.
Die Fahrbahnbreite wurde entsprechend dem heutigen Verkehrsstandard und den örtlichen Verhältnissen in einer Breite von 5,00 m mit Kurvenaufweitungen ausgeführt.
Im gesamten Sanierungsbereich wurden die Hoch-, Schräg- und Tiefborde und die Nebenflächen neu hergestellt.
Auch auf die Grünraumgestaltung wurde ein Augenmerk gelegt, welche in Zukunft dem Ort ein harmonisches Aussehen verleihen wird.

Die Bauarbeiten wurden mit Genehmigung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landesrat Ludwig Schleritzko von der Straßenmeisterei Raabs/Thaya mit Baufirmen der Region in einer Bauzeit von rund 5 Monaten durchgeführt.
Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf rund € 250.000,- wobei rund € 140.000,- auf das Land NÖ und rund € 110.000,- auf die Marktgemeinde Ludweis-Aigen entfallen.

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