Der große NÖ Gemeinde-Check
So "verpflegt" sind die Senioren im Bezirk Amstetten

Im Seniorentageszentrum St. Georgen/Ybbsfelde wird gemeinsam gekocht, gegessen, gespielt und gebastelt. | Foto: Seniorentageszentrum
  • Im Seniorentageszentrum St. Georgen/Ybbsfelde wird gemeinsam gekocht, gegessen, gespielt und gebastelt.
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Würdevolles Altern zu Hause und weitere Angebote: So werden wir im Bezirk Amstetten betreut.

BEZIRK AMSTETTEN. In Würde alt werden, möglichst lange selbstbestimmt leben und dennoch Hilfe zur Hand haben, wenn sie gebraucht wird.

Betreutes Wohnen oder mobile Pflege

Das ist ein großer Wunsch vieler Niederösterreicher. Vom betreuten Wohnen über die mobile Pflege bis hin zu unseren Pflegeheimen gibt es viele Möglichkeiten, unter denen man im Alter wählen kann. Die 55 Mitarbeiter am Hilfswerk-Standort in Amstetten pflegen und betreuen derzeit 234 Kunden. "Jede persönliche Situation ist anders, jede Familie hat andere Bedürfnisse. Darauf können wir in der mobilen Pflege eingehen und eine maßgeschneiderte, passende Lösung finden. Unsere Mitarbeiter sind bestens ausgebildet und darauf geschult, individuelle und hoch qualitative Betreuung zu bieten. Ganz wesentlich ist auch die kompetente Beratung und Begleitung der Angehörigen", so Hilfswerk-Pflegemanager Richard Sonnleitner.

Die Dienstleistungen reichen dabei von qualifizierten Pflegehandlungen über Unterstützung im Alltag und individuelle Beratung bis hin zur Organisation von Menüservice oder dem Notruftelefon. Aber auch "betreutes Wohnen" wird im Bezirk angeboten: Etwa in Gleiß, mit Anschluss an das Bildungszentrum, und in der Amstettner Kirchenstraße. 32 "betreute" Wohnungen zwischen 45 und 65 Quadratmeter entstanden im alten Schulgebäude zwischen Stadtpfarrkirche und Altem Friedhof.

Seniorentageszentrum

Als Pilotprojekt gilt das Seniorentageszentrum in St. Georgen/Ybbsfelde. "Bei uns werden am Tag etwa 15 Senioren zwischen 8 Uhr und 17 Uhr betreut", erklärt Leiterin Karin Ebner. "Zuerst wird gefrühstückt, dann kochen und backen wir. Später gibt es die Möglichkeit, zu basteln oder zu stricken. Es gibt Gedächtnistraining, Bewegung oder wir lesen gemeinsam die Zeitung. Es geht uns um Lebensqualität im Alter und darum, dass unsere Senioren möglichst lange fit bleiben", fügt Karin Ebner hinzu.

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