Baureportage Eder St. Kathrein am Offenegg: Verschmelzung zu "Der Wilde Eder"

Familie: Haubenkoch Stefan Eder und Patissière Eveline Wild. | Foto: MAS
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Mit der Initiative "Wir kaufen daheim" stellt die WOCHE Betriebe in den Vordergrund, die mit regionalen Investitionen die heimische Wirtschaft stärken, wie etwa das neu gestaltete Hotel "Der Wilde Eder". Für den Umbau vertrauten die Bauherren auf regionale Firmen. Um den gemeinsamen Stil von Stefan Eder (hat das Hotel 2013 übernommen) und Eveline Wild in das Viersternehotel einfließen zu lassen, präsentiert sich das Hotel "Der Wilde Eder" nun mit einem neuen Betriebsnamen und einigen räumlichen Änderungen.

Kräuter oder Schokolade
So wurden unter der Aufsicht des Bauplaners Johann Pfeiffer insgesamt zwölf Zimmer umgebaut und renoviert. Insgesamt bietet "Der Wilde Eder" nun 23 Doppelzimmer für seine Gäste an, die mithilfe von Illustrationen an den Wänden einem Kräuterthema (aus der Region) oder Schokoladenthema (Eveline Wild) zugeordnet sind.

Ab in den "Weinkölla"
Aber nicht nur die Zimmer, sondern auch andere Räume wurden umgestaltet, um den eigenen Stil der Familie Eder-Wild hineinzubringen. So hat das Vier­ster­ne­ho­tel nun die Möglichkeit, Weine in einem neu gebauten Raum namens "Weinkölla" zu präsentieren. "Die Neuen" aus Passail ließen diesen und auch andere Hotel-Bereiche in neuem Glanz erstrahlen. Ebenso umgestaltet wurde das Buffet samt der Kaffee-Lounge, wo sich auch Tagesgäste wohlfühlen können. Nur wenige Meter weiter findet man Evelines süße Ecke. Dort werden die Schokoladenkreationen von Eveline Wild vorgestellt und verkauft.

Qualität heimischer Betriebe
Auf Qualität wurde großer Wert gelegt. So sorgte Lichtarchitekt Dietmar Windisch für Helligkeit; Glaselemente (Josef Göbel GmbH), Waschtischplatten aus Granit (Schäfer Steinbau) und Tischlerarbeiten der Tischlerei Zottler vermischen sich zu einer Einheit. Der Trockenbau wurde von der Firma Raith & Raith erledigt. Auf neuestem technischen Stand ist "Der Wilde Eder" dank der elektrotechnischen Ausstattung des Betriebes Auer & Ofenluger. Für die Böden zeichneten Hermann Reithofer (Parkett) und "Wohnraum Wolfgang Grossegger" (Teppich) verantwortlich.

• Hier geht es zum gesamten Sonderthema!

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