Exklusivvortrag von Gerald Hüther
Vom zwölfjährigen Jungen in der DDR, der sich für das Leben und dessen Entstehung interessierte zum Biologiestudenten, vom DDR-Flüchtling zum Gehirnforscher und später zum in der Psychiatrie Arbeitenden, der sich schließlich die Frage stellte: Warum Kranke heilen, anstatt psychische Krankheiten bereits in der Entstehung zu verhindern?
In einem Exklusiv-Vortrag für Pädagogen und Gemeindebedienstete im Hannes-Schwarz-Saal inspirierte Gerald Hüther die anwesenden Gäste zu kreativen Überlegungen und Diskussionsbeiträgen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.