Heiterer Briefwexl im Rauchstubenhaus
„Nach dreimaligem Aufenthalt in Rosenheim, lässt mich meine Frau jetzt nicht mehr dort hin fahren, weil sie im Fernsehen gesehen hat, dass dort wöchentlich ein Mord passiert. Und ihr ist es gar nicht recht, wenn ich bei den ‘Rosenheim-Cops‘ unfreiwillig die Hauptrolle spiel, sagt sie.“
Mit diesem Brief an die Frau Oberbürgermeister von Rosenheim eröffnete Prof. Ewald Dworak die Lesung der besonderen Art im Rauchstubenhaus. Dass bei diesen Gusto-Stückerln des Humors kein Auge trocken blieb, kann man sich denken. Der „ Briefwexl“ richtete sich nicht nur an die Polit-Prominenz, auch Militär, Lehrer, Pfarrer und andere Personen des öffentlichen Lebens bekamen launisch verfasste Schriftstücke zugestellt.
Neben den humorvollen Darbietungen von Herrn Dworak konnte das Männerquartett Berger mit dazupassendem Gesang begeistern, und auch nach dem „offiziellen“ Teil dachte kaum jemand ans nach Hause gehen.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten für den humorvollen Abend.
PS.: "Ich gratuliere recht herzlich, dass sie Rosenheim schon dreimal besucht und noch immer überlebt haben" schrieb Frau Oberbürgermeister zurück ...
:-)
Das weitere Programm des "Angerer Frühlings":
http://www.anger.st/anger_portal/fsWebsite_pp/appl/index.php?page_type=article&page=1489&language=DE&link_type=LH&link_id=A1489
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