Eine große Überraschung und Favoritensiege in der dritte Runde des WOCHE-Steirercup.

Kevin Steiner und Harald Fleischhacker jubeln über das 3:0 beim Sieg über den SC Weiz. Tormann Dominik Dunst kann den ball nur mehr aus dem Netz holen.
  • Kevin Steiner und Harald Fleischhacker jubeln über das 3:0 beim Sieg über den SC Weiz. Tormann Dominik Dunst kann den ball nur mehr aus dem Netz holen.
  • hochgeladen von Ulrich Gutmann

Die dritte Runde im Steirercup brachte eine dicke Sensation. Der Regionalligist SC Weiz, der allerdings mit einer sehr jungen Truppe antrat, musste sich in Ilztal überraschend mit 4:0 geschlagen geben. Kevin Klamminger leitete den Ilztaler Sieg mit einem Gewaltfreistoß aus über 30 Meter ein. Harald Fleischhacker mit einem Doppelpack und Kevin "Kivi" Steiner per Kopf sorgten für den 4:0 Endstand. Somit steht der Unterligist in der vierten Runde.

Die Oberligisten Gleisdorf, Fladnitz, Krottendorf und Pischelsdorf stehen ebenfalls in der nächsten Runde. Drei Doppelpacks (Marko Klamminger, Patrick Lukacs und Philipp Hinteregger) und jeweils ein Tor von Michael Weitzer sowie Lukas Melnizky brachten die Gleisdorfer zu einem klaren 8:0 Sieg in Waisenegg. Die Krottendorfer setzen sich in Miesenbach souverän mit 2:8 durch. Schon nach drei Minuten führte die Elf von Sandro Wiery durch Tore von Stefan Gaulhofer und Michael Gruber mit 0:2. Fladnitz tat sich nur anfangs gegen St. Ruprecht/Raab schwer und ging durch ein Tor von Heimkehrer Stefan Fiedler in Rückstand. Ein Doppelpack von Michael Kreimer, Paul Reiterer und Christoph Wilhelm sorgten für den Endstand. Auch die Pischelsdorfer setzten sich in Nitscha klar mit 0:3 durch. Zwischen der 32. und 51 Minute gelang Bernd Tödling ein Triplepack zum Endstand.

Schwerer als erwartet tat sich Oberligist Anger. Im Derby gegen Naintsch stand es nach 120 Minuten 2:2 und erst das Elfmeterschießen brachte die Entscheidung zugunsten der Elf von Trainer Christoph Schweiger.

Ausgeschieden ist hingegen Eichkögl. Sie verloren daheim gegen Landesligist St. Anna am Aigen mit 1:2. 

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