Das Buchfink Lesefestival erobert die gesamte Kleinregion Gleisdorf

Das Buchfink-Lesefestival wird die Kleinregion Gleisdorf von 22. bis 27. April zum Lesen animieren. | Foto: Stadtgemeinde Gleisdorf
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Bücherratte oder Lesemuffel? Egal, zu welcher Spezies man selbst zählen mag, mit der Aktion der "Lies-was-Wochen" sollen steirische Kinder bis zu zehn Jahren angesprochen werden. In der Region Gleisdorf geschieht das mit dem "Buchfink"-Lesefestival von 22. bis 27 April. Die Zeitspanne der Aktion ist übrigens nicht zufällig gewählt, so ist der 23. April der Welttag des Buches.

2.000 Akteure nehmen teil

Das Kleinregionsprojekt auf Initiative der Stadtgemeinde Gleisdorf bietet heuer neben 15 öffentlichen Veranstaltungen auch einige zusätzliche Leseevents von Schulen, die das Programm ergänzen. "Bereits im Vorjahr haben wir 3.000 Personen zum Mitmachen animiert. Das zeigt, dass man mit einer hohen Qualität des Programms auch in unserer Region ein derartiges Festival erfolgreich über die Bühne bringen kann", sagt Gleisdorfs Bürgermeister Christoph Stark.

Lesen gehört in jede Familie

„Lesen können braucht Übung, also muss Lesen und Vorlesen früh beginnen und zum Alltag jedes Kindes, jedes Jugendlichen und damit jeder Familie gehören", erinnert Landesrätin Ursula Lackner. "Mit den Lies-was-Wochen wollen wir vor allem die Leseeinsteiger und Jungleser im Alter von null bis zu zehn Jahren sowie deren Eltern, Erziehungsberechtigte, Großeltern usw. über unterschiedliche Kanäle ansprechen und ihnen zeigen, dass Lesen nicht nur schlau, sondern außerdem noch jede Menge Spaß macht.“

Beginn am 22. April

Die Eröffnung des Buchfink-Lesefestivals findet am 22. April mit einem Literaturbrunch von Peter Rosei in der Buchhandlung Plautz statt. Kulinarik und Musik begleiten diese Startveranstaltung. Abgeschlossen wird das Lesefest der Kleinregion Gleisdorf am 27. April mit einer Lesung von Niki Glattauer im Forum Kloster.
Weitere Informationen sowie alle Veranstaltungen rund um das Lesefestival findet man unter www.gleisdorf.at/buchfink2018

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