Gabalier und 314 Tonnen Schutt bei Kapellenfest der Landjugend Gschmaier

Andreas Gabalier umringt von der Landjugend Gschmaier. | Foto: Erich Hafner
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Zwei historisch wertvolle Gebäude, die alte Volksschule und die Lichtenegg-Kapelle in Gschmaier wurden nach baukulturellen Vorgaben von der Firma Leder Bau erfolgreich renoviert und wieder dauerhaft instandgesetzt.

Im Rahmen des alljährlichen Kapellenfestes der Landjugend gab es nun die feierliche Eröffnung und Segnung der Anlage gemeinsam mit Bürgermeister Erich Prem, den beteiligten Personen sowie der Gemeindebevölkerung. Für die musikalische Umrahmung waren „Die Drei und Sie“ verantwortlich, doch ein über die Grenzen hinaus bekannter Musikstar stahl der Musikgruppe auch ohne Gesangseinlage an diesem Tag die Show. Der Volks Rock'n Roller Andreas Gabalier kam auf Einladung von Franz Lederer-Grabner am Nachmittag spontan vorbei. Franz Lederer-Grabners Sohn ist gemeinsam mit dem Musiker aufgewachsen.

Auch mit der Gewinnspielfrage „Wieviel Tonnen Schutt wurden aus der alten Volksschule heraustransportiert?“ ließ sich die Landjugend etwas Besonderes einfallen. Die 314 bTonnen Schutt als richtige Antwort erstaunte die Besucher und auch Gabalier. Der Musiker kam den vielen Fotowünschen gerne nach. So posierten neben ihm nicht nur Kinder und Erwachsene, sonder auch die Senioren und ebenso die Ehrengäste wie etwa die Landtagsabgeordneten Erich Hafner und Hubert Lang. Da wurden die nun in der Volksschule befindlichen Räumlichkeiten fast zur Nebensache.

Dort gibt es nun im ersten Stock Wohnungen für einheimische Familien und eine Obergeschosswohnung, welche Bauunternehmer Franz Lederer-Grabner gehört. Das Erdgeschoss dient dem öffentlichen Zweck und wird auch von der Landjugend genutzt. Darüber hinaus wurde auch der Vorplatz saniert und neu gestaltet. „Vor allem die Lage ist unheimlich schön. Man kann hier sowohl ins Ilztal aber auch ins Feistritztal blicken“, sagt Erich Hafner.

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