Zirbe & Co steigern das Wohlbefinden
BEZIRK. Zurück zur Natur ist der neue Trend. Naturmaterialen wie Holz sind beliebt wie nie zuvor. Kein Wunder, der Werkstoff Holz ist naturbelassen, vielseitig, stabil und – richtig verarbeitet – eine Augenweide. Vor allem dem Zirbenholz wird neben Funktionalität und Schönheit aber auch eine positive Wirkung auf die Gesundheit nachgesagt. Laut einer Studie des Forschungsinstituts Joanneum Research soll die Zirbe, die sogenannte „Königin der Alpen“, eine positive Auswirkung auf Kreislauf, Schlaf, Wohlbefinden und die vegetative Regulation haben. Und schon unsere Großeltern glaubten, dass Babys, die in Wiegen aus Zirbenholz lagen, weniger oft schrieen und besser schliefen.
Der Steinerkirchner Karl Sturm, der spezielle Holzliegen vermarktet und energetisch arbeitet, geht sogar noch einen Schritt weiter: Er hat einen Holz- und Baumtest entwickelt, mit dem er für jeden das passende Holz herausfindet. „Hölzer wirken ganzheitlich auf den Körper ein, können den Körper ausgleichen und das Wohlbefinden steigern. Aber nicht jedes Holz ist für jeden geeignet“, so Sturm. Deshalb sei auch die hochgelobte Zirbe nicht für jeden geeignet, sondern bereite manchen sogar Stress.
Doch was tun, wenn ein Familienmitglied ein Buche-Typ ist, das andere ein Eiche-Typ? Die gesamte Wohnungseinrichtung muss man deshalb nicht austauschen. „Die positive Wirkung des Holzes entfaltet sich auch schon im Kleinen. Oft hilft schon ein Handschmeichler oder ein Medaillon oder Ring aus dem passenden Holz um das Wohlbefinden zu steigern“, erklärt Sturm.
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