JuWeL-Auszeichnung in ganz Oberösterreich gefragt

Vertreter der Trachtenkapelle Thalheim/Wels, Jugendreferent Andreas Gatterbauer, Bgm. Marktgemeinde Thalheim Andreas Stockinger und Projektleiter Bgm. Paul Mahr. | Foto: Marktgemeinde Thalheim bei Wels
  • Vertreter der Trachtenkapelle Thalheim/Wels, Jugendreferent Andreas Gatterbauer, Bgm. Marktgemeinde Thalheim Andreas Stockinger und Projektleiter Bgm. Paul Mahr.
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MARCHTRENK. Die Auszeichnung für gute Jugendarbeit von Vereinen durch die Kreativwerkstätte "JuWeL" erfreut sich weiterhin größter Beliebtheit. In den letzten Wochen erhielten die Trachtenkapelle Thalheim bei Wels und der Perchtenverein Weißkirchner AuTeufeln die begehrte Auszeichnung. In Thalheim hat Bürgermeister Andreas Stockinger die Kontaktaufnahme mit weiteren jugendfreundlichen Vereinen bereits zugesagt. Aktuelle Anfragen liegen zudem aus Wels, Ansfelden, Traun, Freistadt, St. Valentin/NÖ und Obertraun vor. Die Kriterien „Jugendbeteiligung, Öffentlichkeitsarbeit, Qualifikation der Betreuer und eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung“ werden mittels einfachem Fragebogen zum Verein erörtert. Die Entscheidung erfolgt sehr rasch und die öffentliche Wertschätzung der Jugendarbeit des Vereins erfolgt in Abstimmung mit dem örtlichen Bürgermeister. "Eine schöne Möglichkeit, 'Danke zu sagen' für die wertvolle Ehrenamtlichkeit und gesellschaftliche Arbeit unserer Vereine", ist der Projektleiter und Marchtrenker Bürgermeister Paul Mahr überzeugt.
Ein Vorteil der „JuWeL-Familie“ sind die damit verbundenen finanziellen Vorteile dieser Vereine. Innovative und kreative Projekte und Ideen können in Zukunft unterstützt werden. Kostenlose JuWeL-Papiertaschen und Eventkalender sowie die Teilnahme an den jährlichen „VereinsJuWeLen“ runden die Angebote ab. Bei dieser Veranstaltung winken dem Sieger 2500 Euro für die Jugendarbeit.

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Eine möglichst rasche Diagnose und eine schnelle Therapie entscheiden beim Schlaganfall über Leben und Tod. Das Klinikum-Wissensforum am 24. April zeigt den richtigen Weg der Akutversorgung bei Notfällen, aber auch Betreuungsmöglichkeiten abseits des Krankenhauses auf.
 | Foto: © Klinikum Wels-Grieskirchen / Nik Fleischmann

Klinikum-Wissensforum „Wohin jetzt?“
Orientierung im Gesundheitssystem am 24. April im Klinikum Wels

Herzinfarkt, Schlaganfall und andere potenziell lebensbedrohliche Ereignisse können völlig unerwartet auftreten. Dann zählt jede Minute, um die Rettungskette in Gang zu setzen und den Patienten in spezialisierten Zentren zu behandeln. Neben der Akutversorgung besteht in vielen Fällen auch nach dem Krankenhausaufenthalt Pflegebedarf. Das aktuelle Klinikum-Wissensforum informiert über wichtige Anlaufstellen im Gesundheitssystem. 
Stechen in der Brust, ein tauber Arm -oftmals können Laien schwer...

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