Forschung & Entwicklung
Forscher der FH Wels ausgezeichnet

 Die erfolgreichen Forscherpreis-Träger:
1. Reihe: FH-Prof. DI Dr. Gernot Grabmair, Sascha Senck Dipl.-Biol. PhD, DI Mag. Dr. Josef Wolfartsberger, FH-Prof. DI Dr. Stefan Wagner, 2. Reihe: FH-Prof. Dr. Julian Weghuber, FH-Prof. Priv.Doz. DI Dr. Johann Kastner, FH OÖ-GF Dr. Gerald Reisinger. | Foto: B.Plank-imbilde.at
  • Die erfolgreichen Forscherpreis-Träger:
    1. Reihe: FH-Prof. DI Dr. Gernot Grabmair, Sascha Senck Dipl.-Biol. PhD, DI Mag. Dr. Josef Wolfartsberger, FH-Prof. DI Dr. Stefan Wagner, 2. Reihe: FH-Prof. Dr. Julian Weghuber, FH-Prof. Priv.Doz. DI Dr. Johann Kastner, FH OÖ-GF Dr. Gerald Reisinger.
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  • hochgeladen von Matthias Staudinger

WELS, LINZ. „Die Fachhochschule OÖ ist mit 20,43 Millionen Euro Forschungs- und Entwicklungs-Umsatz die forschungsstärkste Fachhochschule in Österreich und gehört auch im deutschsprachigen Raum zu den besten Hochschulen. Dies verdankt die FH OÖ ihren hervorragenden Forscherinnen und Forschern an den vier Fakultäten Hagenberg, Linz, Steyr und Wels. Ich freue mich, dass wir die erfolgreichsten unter ihnen mit dem ‚Forscherpreis der FH OÖ‘ als sichtbares Zeichen der Anerkennung ehren können“, betonte Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner anlässlich der Verleihung des Forscherpreises gestern Abend in den Redoutensälen in Linz.

Im Bereich der Forschung und Entwicklung ist die FH OÖ seit 2003 besonders erfolgreich tätig und hat sich im Laufe der Jahre zu Österreichs Nr. 1 der Fachhochschulen und zu einem der Spitzenreiter im deutschsprachigen Raum entwickelt.

Ehrung für Welser

Aus der FH Wels wurden Gernot Grabmair für seine Forschung im Bereich der Regelungs- und Steuerungstechnik sowie Julian Weghuber für seine Forschung im Bereich Lebensmitteltechnologie und Ernährung geehrt. Auch einer der drei Jungforscherpreise ging nach Wels: Sascha Senck wurde für seine Forschung im Bereich Computertomografie ausgezeichnet.

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Eine möglichst rasche Diagnose und eine schnelle Therapie entscheiden beim Schlaganfall über Leben und Tod. Das Klinikum-Wissensforum am 24. April zeigt den richtigen Weg der Akutversorgung bei Notfällen, aber auch Betreuungsmöglichkeiten abseits des Krankenhauses auf.
 | Foto: © Klinikum Wels-Grieskirchen / Nik Fleischmann

Klinikum-Wissensforum „Wohin jetzt?“
Orientierung im Gesundheitssystem am 24. April im Klinikum Wels

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Stechen in der Brust, ein tauber Arm -oftmals können Laien schwer...

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