Weltfrauentag
KLIPP seit 35 Jahren fest in Frauenhänden
- 97 Prozent der Belegschaft bei KLIPP ist weiblich – und das bei gleichem Lohn und gleichen Karrierechancen.
- Foto: KLIPP
- hochgeladen von Mario Born
Diese Branche ist weiblich dominiert, aber das Familienunternehmen KLIPP trägt noch einiges dazu bei, dass Frauen gerne hier arbeiten: gleicher Lohn für gleiche Arbeit, gleiche Karrierechancen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
WELS. „Dass der Friseurberuf nach wie vor ein von Frauen dominierter Beruf ist, spiegelt sich auch bei uns in den Salons wider“, betont Gottfried Kraft, Geschäftsführer bei KLIPP Frisör. In den rund 160 KLIPP Salons sind rund 1.200 Mitarbeiter weiblich. „Gleiches Gehalt und gleiche Karrieremöglichkeiten für unsere weiblichen und männlichen Stylisten sind für uns ohnehin selbstverständlich. Und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist gelebte Realität“ – nicht nur zum Weltfrauentag.
Hohe Betriebstreue
Hinzu kommt die Vereinbarkeit Familie und Beruf: Durchschnittlich befänden sich bei KLIPP jährlich zwischen 120 und 140 Mitarbeiterinnen in Karenz. Jährlich kehrten circa 40 oder 50 Stylistinnen aus der Karenz wieder zurück. Die Voll- und Teilzeitquote spricht dabei eine deutliche Sprache: 71% der ausgelernten Stylistinnen arbeiten in Teilzeit, 29% üben den Beruf in Vollzeit aus. „Seit 2016 tragen wir das Gütesiegel „familienfreundlicher Arbeitgeber“ des Bundesministeriums für Frauen, Familie, Integration und Medien. Wir erarbeiten laufend Maßnahmen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei uns im Unternehmen“, so Kraft.
Diese Bemühungen spiegelten sich bei der Firmenzugehörigkeiten der Stylist:innen wider: knapp 500 Mitarbeiter:innen befänden sich seit über zehn Jahren im Unternehmen.
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