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Vitaluma - Energetische Anwendungen im GTZ Wels

Eva Stiegler (GTZ Zentrumsmanagement), Dr. Thomas Reischauer Geschäftsführung GTZ), Markus Kramer (Vitaluma), Liliane Anic (GTZ Zentrumsmanagement) | Foto: Reischauer Consulting GmbH
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  • Eva Stiegler (GTZ Zentrumsmanagement), Dr. Thomas Reischauer Geschäftsführung GTZ), Markus Kramer (Vitaluma), Liliane Anic (GTZ Zentrumsmanagement)
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Das Anfang des Jahres 2017 gegründete Unternehmen Markus Kramer/Vitaluma bietet unterstützende Beratung bei Gesundheitsthemen.

Als Energetiker ist es mir wichtig, ergänzend zur Schulmedizin, die Klienten in Gesundheitlichen Bereichen, bzw. der Gesunderhaltung zu unterstützen. Vor einer energetischen Anwendung gibt es immer ein ausführliches Gespräch mit dem Klienten. Dies ist nicht nur im Sinne der Aufklärung erforderlich, Zeit für ein Gespräch und für die Beantwortung aller Fragen ist unabdingbar.

Der Hauptschwerpunkt liegt in der energetischen Messung mit dem Bioscan. Die 30-jährige Entwicklung des Bioscan Gerätes der Russischen Weltraumbehörde stellt einen Meilenstein in der energetischen Analytik dar.

Es wird einem somit ermöglicht, in einem unblutigen 2-minütigen Messverfahren den momentanen energetischen Gesundheitszustand zu erfassen.
Basierend auf den über 230 Gesundheits-Parametern, welche das Gerät auswirft und dem persönlichen Gespräch mit dem Klienten, werden gemeinsame Lösungen erarbeitet.

Der zweite Bereich ist etwas unspektakulärer, jedoch sehr passend zu dem ersten.
Es betrifft den Handel mit Nahrungsergänzungsmitteln, ein Onlineshop befindet sich gerade noch im Aufbau.

Als junges Unternehmen fiel mir die Wahl auf das GTZ relativ einfach.
Da der zentrale Standort, die guten Parkmöglichkeiten für meine Klienten und die Möglichkeiten für eine Vergrößerung bzw. eine Erweiterung der Büroräumlichkeiten gegeben sind.

Kontakt:
Kramer Markus/Vitaluma
Durisolstraße 7, 4600 Wels
Tel. 0699 11762411
E-Mail: office@vitaluma.net

Wo: GTZ, Durisolstr. 7, 4600 Wels auf Karte anzeigen
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Eine möglichst rasche Diagnose und eine schnelle Therapie entscheiden beim Schlaganfall über Leben und Tod. Das Klinikum-Wissensforum am 24. April zeigt den richtigen Weg der Akutversorgung bei Notfällen, aber auch Betreuungsmöglichkeiten abseits des Krankenhauses auf.
 | Foto: © Klinikum Wels-Grieskirchen / Nik Fleischmann

Klinikum-Wissensforum „Wohin jetzt?“
Orientierung im Gesundheitssystem am 24. April im Klinikum Wels

Herzinfarkt, Schlaganfall und andere potenziell lebensbedrohliche Ereignisse können völlig unerwartet auftreten. Dann zählt jede Minute, um die Rettungskette in Gang zu setzen und den Patienten in spezialisierten Zentren zu behandeln. Neben der Akutversorgung besteht in vielen Fällen auch nach dem Krankenhausaufenthalt Pflegebedarf. Das aktuelle Klinikum-Wissensforum informiert über wichtige Anlaufstellen im Gesundheitssystem. 
Stechen in der Brust, ein tauber Arm -oftmals können Laien schwer...

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