Von der Stempeluhr zur Innovationskultur

Manfred Spiesberger (WK-Bezirksstellenleiter), Dir. Günter Stadlberger, LAbg. Doris Hummer, Martin Klinger, Franz Ziegelbäck und LAbg. Walter Aichinger freuen sich über das rege Interesse der Unternehmer des Bezirkes Wels-Land. | Foto: ÖVP Wels-Land
  • Manfred Spiesberger (WK-Bezirksstellenleiter), Dir. Günter Stadlberger, LAbg. Doris Hummer, Martin Klinger, Franz Ziegelbäck und LAbg. Walter Aichinger freuen sich über das rege Interesse der Unternehmer des Bezirkes Wels-Land.
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MARCHTRENK. Kürzlich trafen sich rund 50 Unternehmer in der Raiffeisenbank Marchtrenk, um mehr über „Perspektiven der oberösterreichischen Wirtschaft“ zu erfahren. Franz Ziegelbäck (Wirtschaftsbund-Bezirksobmann) begrüßte LAbg. Doris Hummer (WB-Landesobmann-Stv.), Günter Stadlberger (GF Raiffeisenbank Wels) sowie den Gastgeber Martin Klinger (Geschäftsstellenleiter Raiba Marchtrenk). „Neben den Fakten und Zahlen ist die Motivation ein zentrales Element für eine prosperierende Wirtschaft. Wir müssen von der Stempeluhr zur Innovationskultur kommen“, betonte LAbg. Doris Hummer. „65 Prozent der Jungunternehmer sehen keine Anerkennung durch die Gesellschaft“, zeigte Hummer, selbst Unternehmerin, auf. Das erklärte Ziel der designierten Landesobfrau des Wirtschaftsbundes ist es, die Motivation allgemein wie auch die Wertschätzung für die Unternehmer zu verbessern.
Direktor Stadlberger informierte darüber, dass das tiefe Zinsniveau in der Eurozone bis 2017 bleiben wird. Das Binnenwachstum in der Eurozone wie auch in den USA sei gut. Die Konjunktur stabilisiere sich auf niedrigem Niveau. China werde als Risikofaktor überschätzt. Der derzeit niedrige Ölpreis sei ein „Wirtschaftsförderprogramm“. Stadlberger appellierte an die Unternehmer, sich bei der Finanzierung vertrauensvoll an die Regionalbanken zu wenden.
Nach den Impulsreferaten nutzten die Unternehmer aus dem Bezirk Wels-Land die Möglichkeit, mit ihrer Interessensvertretung zu diskutieren.

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