Winterzeit ist Grippezeit: Ist eine Impfung sinnvoll?
BEZIRK. Die nasskalte Jahreszeit steht vor der Tür – und damit beginnt auch die Grippe- und Schnupfenzeit. Viele Ärzte bieten im Herbst eine vergünstigte Grippeimpfung an, die gegen die echte Influenza, nicht aber gegen banale Erkältungen schützt. Schulmediziner raten vor allem älteren Menschen ab 50 Jahren zur Impfung. Auch für Personen, die beruflich viel mit anderen Menschen zu tun haben oder für chronisch Kranke ist die Grippeimpfung absolut anzuraten – so die Meinung in der Schulmedizin.
Kritiker stehen dem Nutzen der Grippeimpfung allerdings sehr skeptisch gegenüber. „Impfen ist absolut abzulehnen. Mit der Injektion gelangen Giftstoffe wie Quecksilber, Aluminium, Formaldehyd und Benzol in den Körper“, warnt der Welser Masseur, Naturpraktiker und Autor des Buches „Die seelischen Ursachen der Krankheiten“ Björn Eybl.
Es gäbe viel zu wenig Wissen darüber, wie Menschen auf Impfungen tatsächlich reagieren würden. Allergien etwa stünden immer wieder im Verdacht durch Impfungen mitausgelöst zu werden. „Außerdem gibt es keine objektiven Zahlen, die beweisen, dass die Grippeimpfung tatsächlich Schutz bietet. Die Ärzteschaft verlässt sich dabei auf Studien der Hersteller“, schießt Eybl scharf.
Für ihn sind Impfungen ein Geschäft mit der Angst: „Lass dich impfen, sonst wirst du krank, heißt es. Medizin sollte aber nicht schaden sondern nutzen“, betont er.
Ob Impfungen – im Herbst speziell jene gegen Influenza – nun schaden oder schützen liegt im Ermessen jedes Einzelnen. Entscheiden man sich für die Grippeimpfung sollte man sich auf jeden Fall frühzeitig immunisieren lassen, nicht erst wenn eine Grippewelle im Anmarsch ist.
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