Przybilla beste Österreicherin

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Anna Przybilla (Tri Team Wels) klassierte sich bei dem am Sonntag, 28.8. ausgetragenen Ironman Zell am See 70.3 (1,9/90/21) unter schwierigsten äußeren Bedingungen als beste Österreicherin, also noch vor allen österr.Profi-Triathletinnen. Sie wurde damit 5te Dame gesamt (vor ihr nur Pro’s) und gewann selbstverständlich ihre Age Group souverän. Und das gleich bei ihrem Debut über diese Distanz! „Das Laufen ist ja normal meine Stärke, aber bei über 30° fallen die 21 km schon extrem schwer. Nur dank der vielen Labestationen hab ich das ‚überlebt‘!“

Mit ihrer Leistung sicherte sie sich auch den einzigen Agegroup Slot, der sie zur Teilnahme bei der Ironman 70.3 WM 2017 in Tennessee, USA berechtigt!

Auch der zweite Teilnehmer des umtriebigen Welser Tri Teams schlug sich beachtlich: Roman Breitwieser, Juniorchef des Sponsors RWA, erreichte mit hervorragender Schwimmzeit Platz 24 (AG). Auch der gewohnt gute Läufer und Mitveranstalter des „PenneRUN 6.0“ musste beim Laufen den Bedingungen Tribut zollen.

„Ironman“ bezeichnet neben der berühmten Triathlon-Distanz (3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, 42 km Laufen) auch eine Marke der kommerziell sehr erfolgreichen World Triathlon Corporation (WTC). Sie veranstaltet auch die inoffiziellen Weltmeisterschaften in Kona, Hawaii über diese Distanz. Ein eigener, beinharter Qualifikationsmodus garantiert, dass sich dort nur die allerbesten Profis und Age Grouper miteineander messen.

Mit „Ironman 70.3“ werden Halb- oder Mitteldistanzrennen bezeichnet, die vom WTC veranstaltet werden. Auch über diese Distanz gibt es Weltmeisterschaften, für die man sich ähnlich qualifizieren muss: In jedem der weltweit stattfindenden Rennen werden Startplätze (Slots) vergeben, die dann von den Bestplatzierten angenommenn werden können. Tun sie das nicht, haben die nächstbesten die Chance …

Bei Ironman-Veranstaltungen werden Profis und Age Grouper (letzter in 5 Jahres Schritten) getrennt nach Damen und Herren gewertet. Es wird keine Gesamtwertung erstellt.

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