„Mistelbacher Trinkwochen......“

3Bilder

Die Schülerinnen der Landwirtschaftlichen Fachschule Mistelbach wurden im Rahmen einer Internatsveranstaltung zu Informationen zum Thema Entschlackung eingeladen. Neben Bewegung an der frischen Luft ist die Ernährung ein wichtiger Meilenstein. Am wichtigsten ist allerdings, seine Trinkgewohnheiten zu checken. Wer gerne süße Softdrinks zu sich nimmt, darf sich nicht wundern, wenn sich übers Jahr etliche Kilos auf die Hüften schummeln.

Die Fachschule Mistelbach bietet das ganze Jahr im Speisesaal eine Teebar mit Brennesseltee an, die den ganzen Tag über von den jungen Damen genutzt werden kann. Brennesseltee ist reich an Mineralstoffen, extra hervorzuheben ist das Eisen, deshalb eignet er sich besonders gut zur Erhöhung der Lebensqualität und Aktivität.

Durch Plakate, die im ganzen Haus aufgehängt sind, sollen die Mädchen ständig daran erinnert werden, wie wichtig die regelmäßige Zufuhr von Wasser ist. Vielen Schülerinnen ist leider gar nicht bewusst, dass sie täglich mindestens zwei Liter Wasser oder ungesüßte Kräutertees zu sich nehmen sollen. Ein gesunder Flüssigkeitshaushalt und somit eine gute Leistungsbereitschaft und Auffassungsgabe setzen diese Menge an Flüssigkeit voraus.

Die Lehrkräfte beteiligen sich an dieser Aktion, indem sie gezielt Informationen im Rahmen des Unterrichtes einfließen lassen oder die Schülerinnen auffordern, in der Theorie sowie in der Praxis immer wieder zur Wasserflasche zu greifen.

Wenn wir jedes Mal ein Glas Wasser trinken würden, wenn wir hungrig sind, würden wir bald merken, dass es oft gar nicht der Hunger ist, der uns plagt. Häufig ist es Durst, der einfach nicht so intensiv wahrgenommen wird.

Daher zum Abschluss eine Empfehlung der Fachschule Mistelbach: Eine halbe Stunde vor jedem Essen ein Glas Wasser trinken. Da freut sich der Flüssigkeitshaushalt und der Hunger ist oft nicht mehr ganz so groß.

Anzeige
Eine möglichst rasche Diagnose und eine schnelle Therapie entscheiden beim Schlaganfall über Leben und Tod. Das Klinikum-Wissensforum am 24. April zeigt den richtigen Weg der Akutversorgung bei Notfällen, aber auch Betreuungsmöglichkeiten abseits des Krankenhauses auf.
 | Foto: © Klinikum Wels-Grieskirchen / Nik Fleischmann

Klinikum-Wissensforum „Wohin jetzt?“
Orientierung im Gesundheitssystem am 24. April im Klinikum Wels

Herzinfarkt, Schlaganfall und andere potenziell lebensbedrohliche Ereignisse können völlig unerwartet auftreten. Dann zählt jede Minute, um die Rettungskette in Gang zu setzen und den Patienten in spezialisierten Zentren zu behandeln. Neben der Akutversorgung besteht in vielen Fällen auch nach dem Krankenhausaufenthalt Pflegebedarf. Das aktuelle Klinikum-Wissensforum informiert über wichtige Anlaufstellen im Gesundheitssystem. 
Stechen in der Brust, ein tauber Arm -oftmals können Laien schwer...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Wels & Wels-Land auf MeinBezirk.at/Wels&Wels-Land

Neuigkeiten aus Wels & Wels-Land als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Wels & Wels-Land auf Facebook: MeinBezirk.at/Wels&Wels-Land - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Wels & Wels-Land und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.