Anton-Benya-Preis für BRP-Rotax

Von rechts: AK-Präsident und ÖGB-Landesvorsitzender Johann Kalliauer, Josef Madlmayr und Michael Oberweger (beide BRP-Rotax) sowie AK-Direktor Josef Moser mit dem Anton-Benya-Preis. | Foto: AKOÖ
  • Von rechts: AK-Präsident und ÖGB-Landesvorsitzender Johann Kalliauer, Josef Madlmayr und Michael Oberweger (beide BRP-Rotax) sowie AK-Direktor Josef Moser mit dem Anton-Benya-Preis.
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GUNSKIRCHEN/LINZ. Am Mittwoch, 16. November, wurden in der Arbeiterkammer Oberösterreich jene Projekte und Persönlichkeiten bei einem Festakt gewürdigt, die heuer den Anton-Benya-Preis erhalten haben. Dieser nach dem langjährigen ÖGB-Präsidenten benannte Preis wird für besondere Verdienste um die Facharbeit verliehen. Der Anton-Benya-Stiftungsfonds wurde 1972 anlässlich des 60. Geburtstages von Anton Benya (1912 – 2001) gegründet. Aus den Zinserträgen des Fondsvermögens werden alle zwei Jahre Haupt-, Einzel-, Förderungs- und Anerkennungspreise vergeben. Bisher hat der Stiftungsfonds die Aktivitäten der Preisträger zur Förderung der Facharbeit mit insgesamt 612.500 Euro unterstützt. Einen der Hauptpreise erhielt BRP-Rotax in Gunskirchen. Das Unternehmen bildet bereits seit 1954 Lehrlinge aus und kann somit auf eine lange Tradition zurückblicken. Bei BRP-Rotax engagiert man sich auch für die überbetriebliche Lehrausbildung. Das Ausbildungs­konzept „Lehre Plus“ wurde mehrfach ausgezeichnet.
„Die Anton-Benya-Preisträger zeigen deutlich, wie viel Innovation die Facharbeit einbringt“, betonte AK-Präsident Johann Kalliauer bei der Verleihung. „Es ist höchste Zeit, dass Politik und Wirtschaft dieses wertvolle Potential angemessen schätzen und für günstige Rahmenbedingungen sorgen!“

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