Welser promovierte "sub auspiciis" an der JKU
WELS/LINZ. „Von jährlich etwa 2500 Promovierenden in Österreich gelingt nur 20 Studierenden der Abschluss ,sub auspiciis‘. Das ist weniger als 1 Prozent. Die Johannes Kepler Universität (JKU) feierte von 1972 bis heute 51 ausgezeichnete Promovenden", so JKU-Rektor Meinhard Lukas. Unter Anwesenheit von Bundespräsident Heinz Fischer wurden am 14. April zwei weitere Promovenden der JKU geehrt. Der Salzburger Rainer Findenig und der gebürtige Welser Markus Schörgenhumer durften den Ehrenring von Fischer entgegen nehmen. Schörgenhumer schloss das 2007 begonnene Masterstudium Technische Physik an der JKU in der Mindestdauer ab und absolvierte von 2012 bis 2015 das Doktoratsstudium der Technischen Wissenschaften im Fachbereich Mechatronik mit dem Hauptfach „Computerunterstützte Methoden der Mechanik“. Für sein Studium und seine Arbeit wurde Schörgenhumer unter anderem mit dem Dr. Erwin Wenzl Preis und dem Würdigungspreis des Bundesministers für Wissenschaft und Forschung ausgezeichnet.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.