Burgruine Thaur

Nordseitiger Torbogen
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Die Burg über Thaur nahm die Ostseite ein, wo heute noch spärliche Reste von ungewöhnlich sorgfältigem und regelmäßig geschichtetem Mauerwerk festzustellen sind.

Um 1500 wurden die jetzt noch besser erhaltenen Teile mit den beiden Überbrückungsbogen und dem Westrondell angebaut, wo man über eine Zugbrücke den hoch über dem Boden gelegenen Eingang erreichte.

Ein Erdbeben 1670, eine gewaltige Staublawine 1817 und der kontinuierliche Steinraub für andere bauliche Zwecke beschleunigten den gänzlichen Verfall.

Von der einst mächtigsten Burganlage des mittleren Inntales blieben gerade ein paar idyllische Mauern.

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