Firstfeier für NHT-Großbauprojekt in Natters

Vl.n.r.: Elmar Draxl (NHT), Architekten Andreas Scharmer und Florian Schedle, Bgm. Stefan Moisi, Prior Florian Schomer und Hannes Gschwentner | Foto: Vandory
  • Vl.n.r.: Elmar Draxl (NHT), Architekten Andreas Scharmer und Florian Schedle, Bgm. Stefan Moisi, Prior Florian Schomer und Hannes Gschwentner
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Mit dem Bau von 36 Miet- und 24 Eigentums-wohnungen startete die Neue Heimat Tirol (NHT) im Mai des vergangenen Jahres ein großes Bauprojekt im Umland Innsbrucks. In Natters entsteht topmoderner Wohnraum in Passivhausbauweise. 36 Eigentumswohnungen werden auf einem Grundstück gebaut, das die NHT vom Tiroler Bodenfonds erworben hat. 24 Mietwohnungen entstehen auf einem 4.000 m² großen Baurechts-Grundstück des Prämonstratenser Chorherrenstiftes Wilten. Am Mittwoch lud die NHT zur Firstfeier in den Ortsteil Hinteranger.
NHT-Direktor Hannes Gschwentner ließ bei der Firstfeier wissen: „Dieses Wohnprojekt in Natters ist ein Musterbeispiel dafür, wie durch das konstruktive Zusammenwirken von Gemeinde, Tiroler Bodenfonds und dem Stift Wilten sowohl die Nachfrage nach Miet- wie auch nach Eigentumswohnungen in Natters befriedigt werden kann. 60 Wohnungssuchende werden in dieser modernen, energieeffizienten Anlage ein neues Zuhause finden“.
Der Natterer Bürgermeister, Mag. Dr. Stefan Moisi, ergänzte: „Durch die Errichtung der 60 Miet- und Eigentumswohnungen am Hinteranger kann der dringende Wunsch der Natterer Bevölkerung nach leistbarem Wohnraum erfüllt werden. Ohne die hervorragende Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigen Wohnbauträger Neue Heimat Tirol, dem Tiroler Bodenfonds und dem Prämonstratenser-Chorherrenstift Wilten hätte die Gemeinde Natters, die die Wohnungen nach objektiven und sozialen Kriterien vergibt, nicht die Chance gehabt, dieses „Jahrhundertprojekt“ in Angriff zu nehmen. Hierfür darf ich stellvertretend auch für Vizebürgermeister Josef Mayr und den gesamten Gemeinderat meinen besten Dank und meine Hochachtung ausdrücken.“
Die Baukosten sind mit ca. € 10 Mio. projektiert, gebaut wird auf einem Baurechtsgrund. Die Gesamtherstellungskosten betragen ca. € 10,7 Mio.

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