In memoriam Eduard Hellbert

Eduard "Edi" Hellbert war als Volksschuldirektor in Grinzens und zuletzt in Sellrain tätig. | Foto: privat
  • Eduard "Edi" Hellbert war als Volksschuldirektor in Grinzens und zuletzt in Sellrain tätig.
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  • hochgeladen von Manfred Hassl

Trauer herrscht in der Gemeinde Sellrain, wo der ehemalige Volksschuldirektor Eduard "Edi" Hellbert im 91. Lebensjahr vor kurzem verstorben ist. Hellbert wurde am 26. 12. 1926 in Flaurling geboren (Hausname „Jochl“). Kindheit und Jugend  vebrachte er mit Eltern und zwei Brüdern in Flaurling.
Am 30. 6. 1945 wurde er aus der Kriegsgefangenschaft entlassen. Im September desselben Jahres trat er in die Lehrerbildungsanstalt in Innsbruck ein, in der er die Ausbildung im Jahr 1949 abschloss.
Von 1950 bis 1953  war Edi Hellbert als Volksschullehrer in Hall und Fulpmes tätig. Von 1953 bis 1967 leitete er die Volksschule Grinzens als Direktor. 1956 lernte er seine spätere Frau Herta kennen, die er ein Jahr später in Grinzens heiratete. Der Ehe entstammen drei Söhne.
Im Juli 1967 übersiedelte die Familie nach Sellrain. Dort trat Hellbert auch den Posten als Volksschuldirektor an, der er bis September 1986 bekleidete.
Neben seiner schulischen Tätigkeit war Edi Hellbert als Mitglied im Kirchenchor Fulmpes, als Kirchenorganist in Grinzens und Sellrain sowie als Mitglied im Pfarrgemeinderat sowie als Leiter der Erwachsenenschule in Sellrain ehrenamtlich im Einsatz.
Seine Verdienste wurden von der Gemeinde Sellrain mit der Verleihung des Ehrenrings gewürdigt.

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