ASFINAG
Planungen für Umbau "Innsbruck-Süd"
- Dieses Bild bei der Tankstelle bietet sich jeden Tag: – die Planungen für eine Entschärfung der Situation laufen!
- Foto: Hassl
- hochgeladen von Manfred Hassl
Die Problematik im Bereich der Anschlussstelle Innsbruck Süd im Bereich Mutters/Natters besteht darin, dass es neben der etwas ungünstigen Verkehrsführung und den kurzen Verflechtungslängen immer wieder zu verkehrstechnischen Problemen, sprich Stau kommt.
Verstärkt wird dies durch LKW, welche auf den Fahrbahnen der B182 halten, um bei der dort angesiedelten Tankstelle tanken zu können. Dadurch wird der Verkehrsablauf stark beeinträchtigt – ein Problem, das nahezu täglich auftritt! Die Planungen für einen großen Umbau laufen, bestätigt ASFINAG-Pressesprecher Alexander Holzedl: "Das Projekt wird gemeinschaftlich mit dem Land Tirol abgewickelt. Es besteht grundsätzlich aus zwei Teilen, welche jedoch ein gesamtheitliches Projekt bilden. Einen Umbau der Anschlussstelle Innsbruck Süd und einen Sicherheitsausbau auf der A 13 Brenner Autobahn."
Projektziele
Die Ziele sind klar definiert.
* Verbesserung Verkehrsführung im Bereich der AST Innsbruck Süd – Anbindung untergeordnetes Netz
* Vermeidung von Unfallhäufungspunkten
* Verbesserung der Verkehrsqualität – insbesondere mit Fokus auf die Morgen-/Abendspitzen
* Sicherheitsausbau der A 13 Brenner Autobahn im Bereich der Anschlussstelle
* Entflechtung der Verkehrsströme im Bereich des Knotens Bergisel
Planungsstand
"Mehrere Varianten wurden im Vorfeld untersucht und bereits mit dem zuständigen Verkehrsministerium vorbesprochen", informiert Alexander Holzedl: "Derzeit läuft die Suche nach einer optimalen Variante des Gesamtprojekts. Das beinhaltet sowohl die Arbeiten an der Anschlussstelle selbst, an der Hauptfahrbahn und auch die Maßnahmen auf der B 182. Parallel dazu haben bereits Baugrunderkundungen stattgefunden, welche Ende Juni 2019 abgeschlossen wurden."
Weitere Vorgehensweise
Es müssen jetzt die Planungen fertig gestellt werden, danach erfolgt die Einreichung des Projekts. Nach Fixierung der finalen Variante ist eine Information an die Öffentlichkeit bzw. BürgerInnen geplant.
Weitere Berichte: www.meinbezirk.at/westliches-mittelgebirge
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