Tuifltreffen
Rumoren in der Götzner Hölle
Wenn die Tuifl in großer Zahl ausrücken und sich an einem bestimmten Ort treffen, dann ist zuallerst viel Arbeit angesagt. Nicht nur den Mitwirkenden müssen beste Bedingungen geboten werden – es gilt auch, den enormen Publikumsandrang zu bewältigen.
GÖTZENS. Keine Veranstaltung zieht die Massen derart in ihren Bann wie derartige Auftritte. Florian Pessler, Neo-Obmann des Götzner Tuiflvereins, und seine Mannschaft zeigten sich allerdings für den einmal mehr übergroßen Publikumsandrang bestens gerüstet. Das 11. Götzner Tuifltreffen ging aufgrund der erstklassigen Organisation klaglos über die Bühne. Der Platz beim Pavillon wurde wie schon in den Jahren zuvor mit einer einzigartigen Konstruktion überdacht und mutierte sozusagen zur "Hölle".
14 Vereine vor Ort
Da ließen sich jene, die dem Tuiflwesen huldigen, nicht lange bitten: Nicht weniger als 14 Gruppen, darunter auch einige "Jungtuifl" zeigten ihre Aufführungen und sorgten mit viel Schall und Rauch für Begeisterung bei ihren Fans.
Neben viel Musik in den Auftrittspausen sowie im Discobereich gab es im Rahmen der Veranstaltung auch Ehrungen: Der neue Ausschuss der Götzner Tuifl mit Obmann Florian Pessler an der Spitze ist erst seit heuer im Amt – die ehemaligen Vorstandsmitglieder durften als Dank für ihre Arbeit in der Vorperiode eine Auszeichnung entgegennehmen.
Alle Fotos: Manuel Würtenberger
Weitere Berichte: www.meinbezirk.at/westliches-mittelgebirge
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