Armin Singer: "Götzens bewegen ist unser Ziel"

"Götzens bewegen ist eine neue, parteiunabhängige Bürgerliste für die Gemeinderatswahl.", informiert der Listenvorsitzende Armin Singer. "Wir wollen den Götznerinnen und Götznern eine Alternative zu den bisherigen Listen bieten. Weil Gemeindepolitik den Wettbewerb der besten Ideen braucht, sind wir überzeugt, dass die absolute Mehrheit und damit die Allmacht einer Einheitsliste nicht gut für unser Dorf sind!" Diese absolute Mehrheit zu brechen, steht somit für "Götzens bewegen" auf der Prioritätenliste ganz weit oben.

Ein Herz für neue Ideen

Armin Singer wird vom "Kernteam" mit Martin Kiechl, Ulrich Prader, Simone Schmölz und Markus Sint unterstützt. "Viel Herz" will die Gruppierung in die Politik bringen. Dementsprechend werden auch die Hauptziele formuliert: "Ein Herz für Vereine", "ein Herz für die Götzner", "ein Herz für neue Ideen" und "ein Herz für die Bürger" – so lauten die Schlagworte.

Kandidatur als Bürgermeister

Armin Singer wird auch für das Amt des Bürgermeisters kandidieren und nennt die Gründe. "Wie so vielen ist mir die Entwicklung unseres Dorfes und des Vereinslebens ein echtes Anliegen. Ich bin bereit, mit meinem Team Götzens zu bewegen. Ich bin ein engagierter und erfahrener Teamspieler, der als Prokurist der Tiroler Versicherung 140 Mitarbeiter führt.“ Sollte er zum Bürgermeister gewählt werden, gäbe es für ihn keine Doppelfunktion, so Armin Singer: "Wenn das der Fall ist, werde ich mich ausschließlich dem höchsten Amt in der Gemeinde widmen!"

Die Hauptpunkte im Detail:

Der Originalwortlaut aus dem Wahlprogramm der Liste "Götzens bewegen":

Götzens bewegen hat ein Herz für Vereine!
Dorfleben ist Vereinsleben. Daher will Götzens bewegen jedem Götzner Verein ein Mal pro Jahr das Gemeindezentrum für seine Veranstaltung kostenlos zur Verfügung stellen. Karitative Veranstaltungen sollen ohnehin kostenlos durchgeführt werden können.
Das Gemeindezentrum ist mit dem Geld der Götzner gebaut worden, dann ist nicht einsehbar, dass die Götzner Vereine jetzt für ihre Veranstaltungen bis zu 700 € pro Veranstaltung bezahlen müssen. Die Folge ist schließlich, dass immer weniger Veranstaltungen stattfinden.

Götzens bewegen hat ein Herz für die GötznerInnen!
Junge GötznerInnen sollen in Götzens bleiben und hier wohnen können. Sie sollen sich Götzens leisten können. Daher sagt "Götzens bewegen" Ja zu leistbarem Wohnraum in kleinen Einheiten, idealerweise im eigenen kleinen Einfamilienhaus. Aber Nein zu großen Wohnblöcken.
Die jungen GötznerInnen brauchen leistbare Grundstücke zum Bau Ihres Eigenheimes (andere Gemeinden, beispielsweise Gschnitz oder Haiming, zeigen vor, wie das geht).
Götzens soll ein Dorf bleiben! Dorfentwicklung bedeutet: Gemäßigter Zuzug, moderate Umwidmungen. Miete und Eigentum. Ganz wichtig: Die Infrastruktur im Dorf – Kinderbetreuung, Wasser, Kanal, Freizeitangebot, Altersheimplätze, Friedhof – muss passend mitentwickelt werden können.

Götzens bewegen hat ein Herz für neue Ideen!
Nicht jede neue Idee kostet viel Geld, sondern zuerst einmal Hirnschmalz und Herzblut! Die Listenmitglieder haben eine Vielzahl an neuen Ideen für das Dorf überlegt – für die Kinder, für die Eltern, für die sportbegeisterte Jugend, für Wirtschaft und Tourismus, für unsere Senioren und für alle Bürger, die Götzens bewegen wollen.
Idee Nummer 1: Gemeindeeinrichtungen wie das Gemeindezentrum und die Eishalle sollen bestmöglich und erfolgreich vermarktet werden.
Mehr Veranstaltungen von Auswärtigen bringen mehr Einnahmen in die Gemeindekassa und weniger finanzielle Belastungen für die Götzner Bürger. Damit schaffen man auch jenen finanziellen Spielraum, der gebraucht wird, um Götzner Vereinen wenigstens ein Mal pro Jahr das Gemeindezentrum kostenlos zur Verfügung zu stellen. Natürlich haben Veranstaltungen von Götzner Vereinen Vorrang.

Götzens bewegen hat ein Herz für Bürger!
Gemeindepolitik braucht Transparenz, gemeinsame Gespräche und das Miteinander statt das Gegeneinander! Mit einem Kassasturz soll öffentlich gemacht werden, wie die Gemeindefinanzen tatsächlich ausschauen. Die Bürger haben ein Recht zu wissen, wie es um die Finanzen steht.
Die Gemeindezeitung soll ausführlicher gestaltet werden und die Götzner BürgerInnen genauer und umfassender informieren. Auch durch mehr Gemeindeversammlungen.
Anregungen und Initiativen engagierter BürgerInnen sollen Thema von regelmäßigen Ortsteilbesprechungen sein - Eigeninitiative gehört gefördert!

Weitere Infos gibt es unter www.goetzens-bewegen.info