1. Österreichischer Filmpreis
Geplant war ursprünglich, die Verleihung im Rahmen einer festlichen Galaveranstaltung in den Malersälen des Wiener Arsenal durchzuführen. Die künstlerische Leitung sollte Stefan Ruzowitzky in Zusammenarbeit mit David Schalko übernehmen und der ORF die von Dirk Stermann und Christoph Grissemann moderierte Gala im Fernsehen übertragen. Statt fand die Verleihung schließlich während einer kleinen Feier im Wiener Odeon.
Die Prominenz des Österreichischen Films wie Karl Markovic und Tobias Moretti trafen sich zur Preisverleihung – Preise mit heimnehmen für den besten Spielfilm durften Andreas Prochaska, der für „Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott“ nominiert war, und Houchang Allahyari erhielt für „Bock for President“ den Preis für die beste Doku. Bester Schauspieler wurde Andreas Lust (er brillierte in „Der Räuber“), die Südtiroler Schauspielerin Barbara Romaner („Mahler auf der Couch“) bekam den Preis für die beste weibliche Darstellerin.
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